1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Höchste Zeit, dass dir Luder einer mal das Maul stopft. Ah ja jetzt!" Samantha spürte was er meinte, sein Schwanz zuckte kurz vor der Explosion. „Schluck!" bellte Egon noch, Dann spritzte er und schlug die Augen auf. Samantha krabbelte unter der Decke hervor. Sie hatte die letzten Reste der enormen Ladung noch in den Mundwinkeln als sie sich an ihren Mann kuschelte. „Was hast du unter der Decke gemacht?" „Ich hab dir einen geblasen, mein Lieber und deine Sahne geschluckt!" „Danke!" murmelte Egon. „Es war geil. Ich hab geträumt!" „Ich habs gehört!" Egon zog seine Frau an sich und küsste sie, küsste ihr die letzten Spermareste fort. „Und wer ist das Luder?" „Na die Chefsekretärin, der sollte man wirklich mal das Maul stopfen oder mit Seife auswaschen, sie kann nur lästern!" Samantha lächelte ihn an und verkündete, dass sie Frühstück gemacht habe. Sie kannte die scharfe Chefsekretärin, die wohl manchem Mann der Firma feuchte Träume und Träumereien bescherte. Allerdings und das war auch kein Geheimnis da kam keiner ran, denn sie ließ sich exklusiv vom Chef poppen. Dabei gefiel ihr absolut gar nicht, dass er sie, seit er ihr eine Abtreibung bezahlt hatte, ausschließlich in den Arsch fickte. „Ach Isidorchen" sagte sie immer wieder mal, besonders weil es absolut lästig war, dass sie immer bereit zu sein hatte, wenn Isidor einen weg zu stecken wünschte, und das konnte zu jeder Tageszeit sein. „Früher, wie du mich richtig gevögelt hast, war's viel schöner." „Durch Schaden wird man ...
    ... klug!" pflegte er darauf zu antworten. „Wer einen Fehler zweimal macht ist ausgesprochen dämlich, und das bin ich nicht!" Dann bekam die heiße Mary einen ordentlichen Klaps auf den Hintern und wurde zurück ins Vorzimmer geschickt. Na heiße Mary nannten sie die Buchhaltungstussis, die dem Chef schöne Augen machten aber nicht zum Zug kamen wegen der heißen Mary.
    
    Samantha und Egon frühstückten im Bett. Plötzlich sagte Egon: „Ich muss mal!" Samantha kicherte. „Dann geh, weißt ja wo das Bad ist!" Als Egon im Stehen pinkelte, dass es nur so spritzte, kam ihm seine Frau wieder in den Sinn. Sie schimpfte immer, wenn sie ihn dabei sah, verlangend, dass auch der Herr sich hinsetzen könnte. Was wäre wohl wenn, dachte Egon. Würde eine Sklavin auch den Natursekt des Gebieters goutieren? Oh Mann was abgefahren wäre das, wenn er seiner Samantha in den Mund strullern könnte und sie es auch noch schluckte. Oder die Alina? Ach, die war ja nicht seine Sklavin, obwohl seine Frau es sich wünschte, dass er sie dazu machte.
    
    Und was war das für ein sonderbarer Sonntag? Na begonnen hatte er ja schon mal ganz gut. Und die Peitsche auf dem Frühstückstablett, die war auch nicht schlecht, aber was würde passieren, wenn er seine Frau damit schlug? Oder war das ein Zeichen? Wollte sie die Peitsche versuchen? Sollte er auch ihr gegenüber den Herrn herauskehren? Konnte er das denn überhaupt? Und die sorgsam verborgenen unter einer Schicht Normalität und Moral vergrabenen Gelüste kamen urplötzlich hoch. Er ...
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