Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... würde den Gebieter geben und er würde seine Frau peitschen, wenn sie es schon wollte und die Peitsche war ganz sicher eine Einladung dazu. Anfangen wollte er allerdings wesentlich gemeiner.
Er ging zurück ins Schlafzimmer. Samantha kaute noch auf einem Brötchen herum. Er sah sie nachdenklich an und nahm die Peitsche vom Tablett. „Was hast du da für ein Halsband?" fragte er schließlich. „Mein Halsband Egon!" „Von wem ist das?" „Na ich hab es mir gekauft!" „Soso, seit wann kaufen sich die Frauen selber Halsbänder? Ich dachte das ist ein Sklavenhalsband und das bekäme eine Sklavin von ihrem Gebieter? Sowas stand doch in dem Testament mit dem du mich andauernd nervst." „Ja, das stand da, aber das Halsband gefiel mir so, da hab ich es gekauft. Und die Peitsche für dich. Es ist dir doch recht?" konnte Samantha sich nicht verkneifen hinzu zu fügen.
„Du wirst mich zukünftig bei solchen Sachen um Erlaubnis fragen!" beschied er ihr. Samantha frohlockte, und das Band umschmeichelte ihren Hals. Es ließ sich ausgesprochen gut an. „Ja Egon!" säuselte sie. „Und wenn du schon eine Sklavin sein willst, dann gefälligst ja Herr! Verstanden?" Samantha fühlte das Band immer besser. Oh wenn es sich nicht so gut angefühlt hätte. „Ja Herr!" sagte sie und schlug den Blick nieder. „Stell das Tablett weg" war der nächste Befehl. Egon nahm noch die Peitsche und Samantha beeilte sich das Tablett etwas weiter weg ab zu stellen. Sie legte sich wieder ins Bett. Egon langte nach ihren strammen ...
... Brüsten und knetete sie. Oh war das geil. Samantha konnte richtig zusehen, wie ihre Nippel sich aufstellten. Es fühlte sich sehr gut an. Egon legte sich die Peitsche über die Schulter und fasste beide Zitzen seiner Frau. Jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger hielt er sie. Dann begann er zu zudrücken. Samantha knirschte mit den Zähnen. Schöner heftiger Schmerz durchraste ihre Titten. Nicht ganz so heftig wie die Brutklammern die sie hatte probieren dürfen aber sehr elementar. Egon zog seine Frau an ihren Nippeln hoch und sah sie an. Als ihre Augen über zu gehen drohten ließ er sie los. Samantha kniete jetzt im Bett und sie getraute sich nicht sich wieder hinzulegen. Egon stieg aus seiner Pyjamahose. Das alles gefiel ihm ganz ausgezeichnet. Er packte Samanthas Kopf und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. „Lutsch ihn hart!" befahl er. „Aber Herr, du warst doch grad noch pissen, ich meine, du hast dich sicher nicht geduscht oder?" „Natürlich nicht, auf das Maul!" Samantha kämpfte, aber sie hatte schon verloren. Es war die Art, wie ihr Egon es anging, die sie besiegte. Er schlug ihr seinen Prengel ins Gesicht, links und rechts auf die Wange. Dann warf er sie einfach um. Er zog ihr die Peitsche über, wo er sie grad traf, auf den Bauch, auf die Titten auch die Schenkel. „Danke Herr!" murmelte sie als der Hagel etwas nachließ. Dann kniete sie auf und nahm ihres Mannes mächtige Lanze in den Mund. Inbrünstig saugte sie daran und Egon richtete sich in kürzester Zeit auf. „Na war das so ...