Die Kristalle von Uruk - Teil 14
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Humor
Autor: Samanthajosephine
... sie auch als freie Frau wieder verlassen kann.“ Ich spürte, wie seine Worte ein nur zu bekanntes Kribbeln in mir auslösten.
„Du hast sicher bemerkt, das es Frauen gibt die auf ihrem Schenkel ein Zeichen tragen?“
„Das habe ich bemerkt.“
„Auch das es Unterschiedliche gibt? Ja sicher, dir entgeht so etwas nicht. Die Zeichen zeigen den Status der Frau an. Es gibt auch eines für Unentschlossene. Für andere heißt das, sie Fragen und akzeptieren dein Nein. Natürlich musst du es auch zeigen, mit deinem Kleid geht das nicht. Ich lasse dir passende Kleidung in dein Apartment bringen.“
„Ich habe noch nicht zugestimmt und ich will auch kein Tattoo haben.“
„Das wird nicht permanent sein, nach einigen Tagen ist es verblasst. Es ist deine Chance, etwas Neues auszuprobieren.“
„Also gut du hast mich überzeugt. Ich probiere es aus.“
„Komm bitte zu mir, hier an die Seite.“
Ich trat an die Kontrollen, an einer Seite leuchtete es auf. Ich bückte mich und zog mein Kleid bis zur Hüfte hoch. Ich trat noch einen Schritt näher und drückte mein linkes Bein gegen die leuchtende Platte, gleich darauf spürte ich etwas kaltes, nasses an meinem Bein.
„Fertig, du kannst zurücktreten.“
Ich tat es und blickte auf meinen Schenkel hinab. Dort zierte jetzt ein schimmerndes Logo meine Haut. Es glich dem griechischen Theta.
„Ich gebe dir einen Führer mit, er wird dich zu deinem Apartment bringen.“
Als ich auf sah, schwebte eine schwarze Kugel vor mir.
„Hallo ich bin Spot. ...
... Wenn du mir bitte folgst. Ich soll dich zu deinem Apartment bringen. Dein Kleid kannst du wieder herablassen.“
Ich schob mein Kleid wieder nach unten und folgte Spot hinaus auf die Straßen. Er flog vor mir her und brachte mich durch das Gewirr aus Straßen und Gassen zu einem Flachbau mit 2 Stockwerken. Zu meinem Apartment gelangte man über eine Außentreppe. Vor der Tür, die aussah, als bestünde sie aus grob gezimmerten Holzplanken, blieb Spot in der Luft schweben.
„Dahinter ist dein Apartment, es steht dir für deinen gesamten Aufenthalt zur Verfügung. Einschließlich aller Einrichtung. Der Master hat Kleidung für dich bereitstellen lassen. Ich wünsche dir viel Spaß.“
Mit diesen Worten schwebte er davon.
Ich drückte gegen die Tür und sie schwang leicht auf. Als ich über die Schwelle trat, entzünden sich Fackeln an den Wänden. Auch in dem Apartment herrschte der überall verbaute rotbraune Stein vor. Ich trat ein paar Schritte weiter in den Gang hinein, der sich hinter der Tür befand und sie schloss sich. Ich sah mich in dem Apartment um, wie schon gewohnt herrschte auch hier die düstere Stimmung vor. Alle Zimmer waren möbliert, selbst eine Küche war vorhanden. Leider eine zum Selbstkochen.
Es gab auch ein großzügiges Schlafzimmer mit einem wuchtigen Bett, das aussah, als wäre es aus Holzstämmen gebaut. In einem Schrank befanden sich die versprochenen Kleidungsstücke. Alle schienen in meiner Größe zu sein. Einige aus Leder, die meisten waren, wie das der unbekannten ...