Die Kristalle von Uruk - Teil 14 - Sexgeschichten

Die Kristalle von Uruk - Teil 14

Liebe Leserin, lieber Leser.

Dies ist eine Science-Fiction Story für Erwachsene.

Die Geschichte enthält Beschreibungen von unterschiedlichen sexuellen Handlungen, diese stehen jedoch nicht im Vordergrund der Story, sondern dienen der Dramaturgie.

Handlung und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Die Nennung von Organisationen, Orten etc. dient ausschließlich der Dramaturgie.

Alle Protagonisten sind über 18.

Die Geschichte gib es in mehreren Teilen. Zum besseren Verständnis empfehle ich, alle früheren Teile zuerst zu lesen.

Wenn sie euch gefällt, lasst es mich bitte wissen.

Fragen, Anregungen und konstruktive Kritik sind immer willkommen, bitte per privat Nachricht an mich schicken.

Wer mag, kann auch ein Like hinterlassen.

Euch allen viel Spaß beim Lesen.

Sam

© Samanthajosephine Januar 2020

Kapitel 14

Ein Zischen wie von einer Schlange riss mich aus dem Schlummer. Ich brauchte einige Sekunden, bis ich wieder wusste, wo ich mich befand.

Nach seiner Ankündigung mir eine Lektion erteilen zu wollen ließ Bonsad mich alleine.

Ich konnte die Tür hören, durch die wir den Raum betreten hatten.

Dann war es absolut still um mich herum, so still das ich das Blut in meinen Ohren Rauschen hörte und jeder Atemzug sich wie ein Orkan anhörte.

Noch immer hing ich gestreckt in dem Ring, hatte die Halbkugeln auf meinen Brüsten.

Irgendwann musste ich dann ...

... eingeschlafen sein.

Das Zischen hatte mich geweckt, zuerst dachte ich, wirklich eine Schlange wäre in meiner Nähe. So wie die Schlange aus dem Bio-Labor, bei ihr war ich mir sicher, das sie mich hasste. Auch wenn Lindy mir versicherte, dass es unmöglich wäre. Mit Lindy hatte ich einmal eine Affäre, nicht sehr lang aber heftig. Vielleicht lag es daran. Sie arbeitete in dem Labor und die Schlange war vielleicht eifersüchtig.

Wieder dieses zischen gefolgt von einem brennenden Schmerz, quer über meinen Po.

Ich schrie auf, als der brennende Schmerz mein Gehirn erreicht hatte.

„Hast du mich vermisst?“ Hörte ich eine Stimme, Bonsad.

Er musste den Raum wieder betreten haben, ohne das ich es bemerkt hatte.

Weitere Schläge trafen auf meinen Po. Ich konnte sie nicht zählen. Meine Muskeln verkrampften sich, ich konnte nachher nicht mehr sagen, ob ich geschrien hatte.

Nach einer weile spürte ich seine Hand durch meine Spalte gleiten und musste mir eingestehen, dass ich tropfnass war. Mit seiner, von mir nassen, Hand fuhr er weiter über meinen brennenden Po und verteilte meine eigene Nässe auf die schmerzenden Stellen. Das kühlte die schmerzenden Stellen etwas.

„Wie ich feststellen darf, gefällt dir meine Leidenschaft für diese Art der Lektionen. Nun sag mir wie oft hast du eben den Kuss der Gerte genossen?“

„Genossen? Nicht ein einziges Mal.“ Platzte es aus mir heraus, oh könnte ich doch nur meinen vorlauten Mund halten.

Nadeln bohrten sich in meine Brüste, ...