1. Die Kristalle von Uruk - Teil 14


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Humor Autor: Samanthajosephine

    ... legte er mich auf das große Bett, das an der Stirnseite stand. Sofort fing er wieder an meine Füße zu lecken.
    
    Ich setzte mich an die Bettkante, so das er auf die Knie musste.
    
    Ich zog mein Amulett vom Kopf und legte es ihm um. Gleich spürte ich, was er sich wünschte.
    
    „Meine Füße sind schmutzig von dem ganzen Staub da draußen. Wasch sie mir, aber sei gründlich.“ Befahl ich ihm.
    
    Sofort sackte er etwas in sich zusammen und sah mir mit freudestrahlenden Augen an.
    
    Dann eilte er in einen Nebenraum und kahm kurz danach mit einer goldenen Schüssel und einigen Utensilien zurück.
    
    Fast zärtlich nahm er mir die geschnürten Sandalen ab und legte sie zur Seite.
    
    Ich stellte meine Füße in die mit klarem Wasser gefüllte Schüssel.
    
    Mit einem weichen Lappen wusch er mir die Füße. Nach dem er sie sorgfältig getrocknet hatte, massierte er sie mit einem duftenden Öl.
    
    Längst hatte ich mich auf meine Ellenbogen zurückgelegt und genoss die Fußmassage.
    
    Das sich mein kurzes Kleid verschoben hatte und ihm einen Einblick auf meine, schon triefend nasse Spalte gewährte, hatte ich nicht mitbekommen.
    
    Wohl aber das er seinen Schwanz ausgepackt hatte und den harten Stab an meinen Füßen rieb.
    
    Ich setzte mich auf und während ich das reiben in die Hand nahm, oder besser in die Füße, sagte ich. „Habe ich dir erlaubt es dir mit meinen Füßen zu ...
    ... machen?“
    
    Mittlerweile war sein Schwanz zu seiner vollen Größe erhoben und die prallen Eier lugten darunter hervor. Beherzt schob ich meinen linken Fuß zwischen seine Beine und rieb seine Eier mit meinem Fußrücken. Er stöhnte wohlig auf. Seine Hände streichelten nur noch sanft über meine Wade. Die Augen hatte er geschlossen und lächelte selig.
    
    Seinen Schwanz ließ ich durch die Zehen des rechten gleiten. Immer langsam auf und ab, bis er tief stöhnte.
    
    „Oh ja, das ist außergewöhnlich geil. Ich komme gleich.“
    
    „Habe ich das erlaubt?“
    
    „Nein aber ich kann es nicht länger zurückhalten, bitte darf ich auf deine Füße spritzen?“
    
    „Vielleicht wenn du noch so lange durchhältst bis ich bis 10 gezählt habe.“
    
    „Ja bitte.“ Es war mehr ein Röcheln.
    
    Langsam zählte ich, dabei wurde die Massage, die ich ihm gab immer stärker.
    
    Er hielt tatsächlich durch und als ich 10 sagte schoss es aus ihm heraus. Ich hatte meinen linken Fuß auf seine Spitze gesetzt und so spritzte er gegen die Sohle. Von der es auf meinen rechten Fuß tropfte. Ich massierte ihn noch weiter. Seine eigene Creme in seinen Schwanz, dass es nur so schmatzte.
    
    Langsam öffnete er die Augen.
    
    „Das war so heftig.“ Stöhnte er.
    
    Er beugte sich zu meinen Füßen und küsste sie.
    
    „Jetzt sollst du deinen Spaß bekommen, Sklavin.“ Sagte er und riss mich beim Aufstehen an den Armen mit hoch. 
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