1. Die Augen der Medusa


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... leicht wie war. Aufgrund ihres Körpers hatte ich mit mehr gerechnet. Diese Überlegung schwand in dem Moment, als Sandra sich höher zog, mein Dicker unter ihr heraussprang und von unten gegen sie stieß. Hier spürte ich eine feuchte Hitze, die sich langsam auf meine Eichel presste.
    
    Sandra ließ sich langsam ab, verstärkte den Druck und wir zuckten beide zusammen, als wir spürten, wie sich die Spitze in sie grub, ihre Schamlippen spaltete und in sie eindrang. Sofort zog sich Sandra an mich heran, unsere Leiber vereinten sich, ihre Oberkörper presste sich gegen Meinen, rutschte jedoch langsam an ihm herab.
    
    Tiefer drang ich ein, wurde in sie geleitet, lotete ihren Weiblichkeit aus, die mich eng und heiß einließ. Beide stöhnten wir das erste Mal auf, als ich mich ganz mit ihr verband.
    
    Einen Moment blieben wir wie erstarrt stehen, genossen den Augenblick der tiefen Vereinigung. Dieser endete in dem Moment, als Sandra ihren Unterleib zu bewegen begann. Sie entfernte sich von mir, ich zog sie zurück an mich heran. Dies wiederholte sich mehrmals, wurde schneller, wir entfernten uns soweit voneinander, dass nur meine Eichel in ihr steckte.
    
    Als ich zurück in das wunderbare Futteral stieß, stöhnten wir erneut auf, konnte diesen Augenblick nicht mehr lang genug genießen. Wir mussten ihn wiederholen, mehrmals hintereinander, ohne Pause.
    
    Ich begann vor Anstrengung zu schwitzen, die Wärme um mich herum, verstärkt von Sandra und meine eigene, ließen das Wasser aus allen meinen ...
    ... Poren schießen. Sandra hingegen schien es nichts auszumachen, sie hing an mir fest, zeigte keine Ermüdungserscheinungen, die Anstrengung war ihr nicht anzusehen. Daher trieb sie mich zu höherer Leistung, als ich gedacht hätte.
    
    Langsam wurde sie mir zu schwer, und ich suchte nach einer Möglichkeit es zu ändern. Ein kleines Schränkchen war genau das richtige in der entsprechenden Höhe. Mit wenigen Schritten war ich bei ihm, setzte Sandra drauf und hatte endlich die Freiheit, die ich brauchte.
    
    Sandra lockerte ihren Griff, ließ ihren Oberkörper absinken, bis er gegen die Wand hinter sich stieß.
    
    Jetzt konnte ich mich leichter bewegen, stieß mich in Sandra, die zu keuchen begann. Sie wand sich vor mir auf dem Schränkchen, bot mir wechselnde Winkel an in sie zu stoßen.
    
    Ein wahnsinniger Taumel überkam mich, hielt mich im Bann des Momentes. Ich war am Rande meiner Leistungsfähigkeit angekommen, Schweiß tropfte mir von der Stirn.
    
    Hatten mich zuvor Sandras Beine umwickelt gehabt, löste sie diese, spreizte diese, soweit es ging. Dieser Anblick, die Gefühle, die dabei über mir hereinbrachen, brachte mich über den Punkt. Ich schrie auf, als ich es nicht mehr aufhalten konnte. Sofort umklammerten mich Sandras Beine, sie zog sich an mich und stöhnte auf, als sie meine heiße Einspritzung spürte. Sie zitterte am ganzen Leib, hielt sich an mir fest und erstarrte von einem Moment zum anderen.
    
    Ich ließ es laufen, spritze schubweise unter großem Druck in Sandras Unterleib, dabei ...
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