Die Augen der Medusa
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... worden, was mich umschlungen hielt, daher verteilte es sich auf meinen ganzen Körper.
"Und? Wie ist es jetzt? Hängst du gut?", sprach mich Ara an, wobei ihre Stimme von unten zu kommen schien.
"Danke, den Umständen entsprechend!", antwortete ich, versucht dabei ruhig wie möglich zu sein, verdrängte meine vorhandene Angst, die die ganze Zeit in mir lauerte. Ich erlaubte ihr nicht herauszukommen, hätte es als Schwäche empfunden.
"Das ist gut. Dann können wir ja weitermachen. Peisinoe, kommst du bitte mal eben her!" Ich war überrascht, als ich den letzten Satz von Ara hörte. Ich hatte nicht erwartet, dass sie in der Nähe war.
Ich sah drehte meinen Kopf hin und her um sie erkennen zu können, wobei es in der Dunkelheit nicht möglich sein konnte. Zu meiner Überraschung sah ich zwei Augen aufleuchten, die langsam auf mich zukamen. Es waren dieselben, die ich bereits in der Höhle gesehen hatte.
"Du? Hier?", fragte ich ungläubig, sah den sich mir nähernden Augen entgegen.
"Überraschung!", kam mir entgegen und ich erkannte die Stimme sofort, hörte danach ein leises Lachen, was mir unecht vorkam.
"Mach ihn für mich fertig. Ich will ihn testen, spüren, dass dein Urteil richtig war!"
"Gerne!", kam mir Peisinoes Stimme entgegen, und ich sah die Augen, die unter mich wanderten. Hier verfolgte ich sie, bis sie unter meinem Bauch stehen blieben.
"Was soll das Sandra, ähhhm, Peisinoe?"
"Das wirst du gleich sehen oder besser gesagt spüren. Mach dich ...
... locker!"
Ich wollte erneut was sagen, doch ein seltsames Gefühl ließ mich verstummen. An meinem Unterleib wurde die Ummantelung zerschnitten, öffnete sich und kühlere Luft drang gegen meine nackte Haut. Ich zuckte zusammen, als sich der Schnitt mehr öffnete und mein Geschlecht frei herunterhing.
"Was...!", wollte ich fragen, als mir ein lang gezogenes: "Schhhhhhhhh!", entgegen kam. Ich hielt sofort meinen Mund, zuckte dafür zusammen, als sich zwei warme Hände um meinen schlaffen Freund legten. Sie begannen mich zu massieren, kümmerten sich zärtlich um ihn. Zu meiner Überraschung begann er zu wachsen, was ich in dieser Situation nicht glauben konnte. Dem Reiz konnte ich mich nicht entziehen und ich traute meinen Ohren nicht, als mir ungewollt ein leises Stöhnen entfleuchte.
Ich wurde langsam steif, konnte nichts dagegen tun, erst recht nicht, als sich die Hände um meine Eier kümmerten, sie umschlossen und drückten. Gleichzeitig sah ich, wie sich die Augen schlossen und sich unsichtbare Lippen über die Eichel schoben. Heiß wurde sie empfangen, von einer aktiven Zunge verwöhnt, die vorsichtig über die empfindliche Haut wischte.
Dieser Reizung konnte ich nicht widerstehen und mein Schwanz wurde steinhart und kampfbereit, zuckte mehrmals in ihrem Mund.
Darauf schien Peisinoe gewartet zu haben. Die nasse, heiße Enge an meinem Dicken verschwand, auch die Hände ließen mich los, stattdessen spürte ich vier der Klammern an meinem Unterleib, zwei an meinem Brustkasten. Sie zogen mich ...