Die Augen der Medusa
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... ungehindert an meinen edelsten Teil gelangte. Ähnlich musste das Gefühl bei Frauen sein, die Miniröcke trugen, darunter keine Unterwäsche. Mit diesem Gedanken im Kopf sah ich Peisinoe an und fragte mich, ob sie genauso gekleidet war. Eine Vorstellung, die trotz der schauerlichen Umgebung eine Reaktion bei mir hervorrief. Es war nichts vorhanden, dass diese verborgen hielt. Der leichte Stoff über meinem Unterleib schob sich vor, bildete eine deutliche Beule, die meinen Zustand deutlich verriet.
Peisinoe fixierte mich, wobei ihr Blick an meiner Körpermitte hängen blieb.
"Beeindruckend!", meinte sie, zeigte dabei mit einem Finger auf die Beule.
"Jepp, groß genug ist er!", antwortet ich ihr mit Stolz in der Stimme, den Peisinoe sofort dämpfte. "Ich meine nicht die Größe, sie ist in Ordnung, mich beeindruckt was anderes. Wir sind hier umgeben von vielen Leichen und trotzdem ist Lust in dir vorhanden. Um ehrlich zu sein, ist es das erste Mal, dass ich das erlebe. Die Reaktionen sind sonst anders. Angst, gepaart mit Panik ist Normal, es gibt Menschen, die ausrasten, andere verfallen in Lethargie! Du wirst uns gute Dienste leisten"
Peisinoe trat einen Schritt auf mich zu, hielt dabei die Fackel fest in der Hand, stand einen haben Meter von mir entfernt vor mir, starrte mir in die Augen.
"Welche anderen? Wie viele wurden hierher gebracht, welche Dienste?", war meine Frage an Peisinoe, die mir sofort in den Sinn kam.
Ich zuckte zusammen, als Peisinoe ihren freien Arm ...
... anhob, die Hand sich um meinen Steifen legte.
"Schau dich um!", flüsterte sie leise, was in der Stille gut zu vernehmen war, begann gleichzeitig meine Männlichkeit zu massieren.
Mein Blick schweifte durch den Gang, soweit das Licht der Fackel es zuließ. Dutzende Nischen waren zu erkennen, immer drei übereinander, viele, viele nebeneinander. Wie weit es ging, konnte ich nicht ermessen, nicht einmal schätzen.
Peisinoe beugte sich vor, ihr Kopf kam dabei auf meinen Hals zu.
Tief sog sie die Luft ein, legte ihren Kopf schräg und wischte mit ihrer Zunge über meinen Kehlkopf.
Ich zuckte zusammen, wich nach hinten aus, konnte ihr jedoch nicht entkommen. Mein Kopf prallte gegen die Umrandung der obersten Nische.
Weiche Lippen legten sich auf die zarte Haut meines Halses, fuhren darüber hinweg, öffneten sich weit wie möglich. Erneut spürte ich die Zunge über meine Haut reiben, wobei sie mir rau wie die einer Katze vorkam. Mehrmals raspelte sie darüber und es wurde unangenehm. Peisinoe schien es zu merken, hörte sofort damit auf. Stattdessen spürte ich ihre Zähne an meinem Hals. Sie drückten sich dagegen, waren scharf und spitz.
Plötzlich spürte ich einen kurzen Schmerz als Peisinoe kurz zubiss. Ihre Zähne drangen durch die dünne Haut ein, ritzten diese auf.
Ich blieb wie elektrisiert stehen, konnte mich nicht bewegen, war wie in einem Bann gefangen, was dadurch verstärkt wurde, als Peisinoe auf mich zu trat, ihren Körper gegen meinen presste, meine Männlichkeit ...