Die Augen der Medusa
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... überspülte. Sie war drängend, ließ meinen Leib brennen, versetzte ihn in Aufruhr.
Ich konnte dem Drang widerstehen in den Raum zu gehen, jedoch nicht mich anzufassen. Das Bild was sich mir bot, dazu der leise Gesang hatte mich in Erregung versetzt, dem ich nachgeben musste. Ohne es steuern zu können, griffen meine Hände zwischen meine Beine, die ich auseinander stellte, um ohne Hinderung an meine Männlichkeit zu gelangen. Sie erwartete die Reizung, und ich hätte beinahe aufgeschrien, als sich meine Finger um den steifen Stamm legten. Er pulsierte bereits, war hart wie Beton, bereits in höchster Erregung.
Langsam fuhren meine Finger an dem Schaft entlang, reiten mich ohne den letzten Punkt zu überschreiten. Stattdessen stieg ich höher auf, versetzte mich in einen Zustand er Ekstase, der sich auf mich und die Beiden richtete.
Peisinoe hatte sich zurückgelehnt, ihren Kopf an die Wand angelehnt, streichelte dabei Kerstin, die sich in ihrem Schoß wand. Sie stöhnte mehrmals laut auf, geriet in einen Taumel, den ich meinte, nachvollziehen zu können.
Um es Peisinoe leichter zu machen, hob Kerstin ihre Beine an, spreizte sie weit wie möglich über die von Peisinoe. Jetzt war sie vollkommen offen, war für Peisinoe umso leichter zu erreichen. Diese nutzte es sofort aus, rieb schneller und kräftiger zwischen den Beinen.
Kerstin reagierte darauf, ihr Oberkörper bildete ein Hohlkreuz, verließ ihren Platz an Peisinoes Bauch, kam mit Schwung zurück, prallte gegen ihre ...
... menschliche Lehne.
Auch ich rieb mich schneller, bekam mit, wie sich die Augen von Peisinoe öffneten. Sie kamen mir größer vor als sonst, schienen von innen heraus zu leuchten.
Peisinoe zog ihren Kopf von der Wand ab, legte ihn schräg. Gleichzeitig ließ sie Kerstins Brüste los, legte sie an Kerstins Kopf und drückte diesen sachte in die entgegengesetzte Richtung. Kerstin kam dieser Aufforderung nach, legte ihren Kopf weit zur Seite, entblößte dabei die zarte, harte gespannte Haut ihres Halses.
Ich starrte auf die Szene, vernahm das leise Singen, was in dem Moment in ein Summen überging, als Peisinoes weit geöffneter Mund auf die gespannte Haut traf.
Ihre Lippen pressten sich kreisrund auf den Hals und ich konnte erkennen, wie sich dahinter was bewegte. Sofort kamen mir die Erinnerungen in den Sinn, die ich in der Katakombe gemacht hatte. Doch ich konnte sie nicht einordnen, stattdessen lauschte ich auf das leise gewordenen Summen von Peisinoe, was mich im Bann hielt.
Kerstin schrie kurz auf, geriet danach in Ekstase. Ihr Körper versteifte erneut, als Peisinoes Hände wie wild an ihr arbeiteten, dabei konnte ich erkennen, wie sich Peisinoes Wangen nach innen dellten, sich ihre Augen schlossen.
Dieser Moment war für mich nicht mehr zum Aushalten. Die Melodie in meinen Ohren, der Höhepunkt von Kerstin ließ mich explodieren. Als es mich überkam, mein Dicker zwischen meinen Fingern pulsierend zuckte und ich mich entlud, konnte ich es nicht verhindern und stöhnte mehrmals ...