1. Die Augen der Medusa


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... zu forsch zu erscheinen, legte ich meine Hände an ihre Hüfte, kurz oberhalb des Übergangs in den Schlangenschwanz.
    
    Als ich es spürte, durchfuhr es mich wie ein Stromstoß, ähnlich wie Sofia. Auch sie hielt kurz den Atem an, als sie mich an sich fühlte. Dies verging innerhalb weniger Sekunden, und ich spürte die Wärme, die von ihr ausging, dazu einige Muskelstränge, die unter der Haut entlang liefen. Sie hatte kein knöchernes Becken, stattdessen war darunter gespanntes Gewebe, was sich hart und zugleich weich anfühlte, sich an die Haut meiner Hände anschmiegte.
    
    Es dauerte einem Moment, bis ich mich daran gewöhnt hatte und meine Erforschung weiter fortsetzte. Langsam ließ ich meine Hände nach unten gleiten, überfuhr den Übergang und strichen über die geschuppte Haut, die sich glatt und geölt anfühlte, wie ich es bereits gespürt hatte. Es waren Tausende kleiner Schuppen, die in keine bestimmte Richtung verliefen. Strich ich in die entgegengesetzte Richtung, war das Gefühl dasselbe.
    
    "Nun, wie findest du es?", sprach Sofia leise aus, wobei ein seltsamer Unterton in ihre Stimme getreten war.
    
    "Wunderbar warm und glatt, ein vollkommen anderes Gefühl, als man denkt. Sehr fein und anschmiegsam!"
    
    "Danke dir, es freut mich sehr, dass es dir gefällt!"
    
    Meine Hände glitten tiefer die Seiten entlang, konnten überall die straffen Muskeln unter der Haut ertasten. Sie musste enorme Kräfte in diesem Organ haben. Kein Wunder, dass sie es geschafft hatte, mich die Treppe ...
    ... hochzutragen.
    
    Von meiner Position aus konnte ich nicht tiefer gelangen, dazu hätte ich näher an Sofia herantreten müssen, was ich nicht wagte. Dafür wurde ich überrascht, als sie unerwartete meine Hände packte, diese um sich führte und gegen ihre kleinen, prallen Hintern legte. Dazu wurde ich von meinem Platz gezogen, stolperte auf Sofia zu und prallte gegen ihren Körper, der sich hoch vor mir aufrichtete.
    
    Zuerst war es mir peinlich, als mein Kopf zwischen ihre hervorwölbenden Brüste geriet, dazwischen geschoben wurde. Doch es machte ihr nichts aus, im Gegenteil. Sie ließ meine Hände los, als sie sich sicher war, dass sie dort bleiben würden, führte stattdessen ihre Hände an meinen Hinterkopf und hielt mein Gesicht zwischen den herrlichen Zwillingen fest.
    
    Deutlich konnte ich ihre Atemzüge hören, die sich vertieft und beschleunigt hatten, hielt dabei meine Hände an ihren Po gedrückt. Wie von selber begannen sie die Backen zu kneten, fühlten dabei die starken Muskeln unter der lederartigen, geschuppten Haut.
    
    Sofia stöhnte auf, ein flüchtiges Zittern ging durch ihren Körper, als ich spürte, wie die Spitze ihres Schwanzes sich zwischen uns drängte, setzte seitlich in der Höhe meiner Arme an. Hier schlängelte er sich zwischen uns durch, umrundete meinen Körper, wickelte sich ein zweites Mal um mich herum, legte sich eng um Brustkasten und Bauch.
    
    Kaum hatte sie mich umfangen, zog sie mich von sich ab, und obwohl ich mich an ihrem Po festhielt. Unerbittlich riss sie mich von ...
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