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Das Vampirimperium 1.1.3: Kriegerin
Datum: 03.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byDarkMarvin_42
... die Kiste mit und warf die Granaten nur so um sich. Einige LKW und Panzer würden explodieren und auch die Treibstofftanks. Die letzten Granaten warf sie in die Geschütztürme während sie über die Mauer sprang. Zielstrebig rannte sie von der Kaserne weg. Noch als sie absprang konnte sie hören, wie die Granaten in dem Munitionslager detonierten und eine Kettenreaktion auslösten. Als sie landete explodierten die Treibstofftanks. Und als sie eine Minute später in einem Bogen zurück zur Grenze rannte, konnte sie sehen, wie Rauchwolken aufstiegen und immer weitere explodierende Granaten und Geschosse die ganze Basis in Brand steckten. Sicher würden Robert und der Rest der Armee jetzt wissen, wo sie zuschlagen mussten. Die Explosion war laut genug gewesen und die Rauchsäule bereits hunderte Meter hoch. Kaum zu übersehen. Sie hoffte, dass sie nicht entdeckt wurde und man ihre Operation für einen tragischen Unfall halten würde. ----- „Halt still!" befahl Selene und sah Robert vorwurfsvoll an. Sie verband seine Schulter, die Kugel war draußen, aber er würde seinen Arm eine Weile nicht benutzen können.„Das nächste Mal spielst du nicht den Helden, sondern hältst dich im Hintergrund!" sagte Selene. Sie hatte nach der Schlacht hunderte Verletzte behandelt. Sie konnte Verletzungen viel besser einschätzen als ihre Helferinnen, aber ihre Sinne waren auch schärfer. „Danke, dass du uns geholfen hast. Ohne dich hätte es ein Massaker werden können Selene." sagte Robert. Er ließ ...
... Selene seine Kleidung ausziehen. Offenbar war sie ihm nicht so böse, dass sie ihn nicht in sich wollte.„Hier heiße ich Mary Lynn Walker. Nur wenn wir ganz allein sind, darfst du mich Selene nennen." flüsterte Selene ihm zu. Sie behielt ihre Schwesternuniform an und zog nur ihren Slip aus. Anschließend kletterte sie auf ihn und setzte sich sanft auf sein Becken. Mit einer Hand führte sie seinen Penis in sich ein. Es störte sie nicht, dass in dem Raum noch zwanzig andere Patienten lagen, von denen nur die Hälfte schlief. Aber sie und Robert waren frisch verheiratet und da würden es seine Kameradem tolerieren. Selene ließ Robert an ihrem Slip riechen und konnte spüren, wie sein Penis härter wurde. Sie ritt ihn eine Weile, bis er hart war und schmiegte sich dann an ihn. So konnte sie ihn küssen und mit den Bewegungen ihres Beckens seinen Penis massieren. Kurz bevor er kam nutzte sie ihre Vaginalzähne und biss zu. Kurz vorher schmeckte das Blut einfach besser. Sie trank aber nur wenige Tropfen und war mehr interessiert daran sein Sperma tief in sich hineinzusaugen. Sie harmonierten immer besser miteinander und Selene gefiel der Sex. Aber vielleicht war sie auch nur erregt, weil sie ihre Natur als Kriegerin ausgelebt hatte. Sie wusste jetzt was sie zu tun hatte. Sie musste nur vorsichtig bleiben und durfte nicht auffallen. Nicht dass sie der Kriegsgegner von allen Menschen wurde. Dafür hielt sie sich doch für nicht stark genug. ----- *1948* Selene fühlte sich ...