1. Südfrankreich


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: mittdreissigerin

    ... er mich ansah. Seine Hand glitt unter meinen Rock, suchte, fand und ertastete meine immer noch nasse Pussy, aus der nach und nach Lucs Saft rann. Neben uns kam ein junger Mann mit einem alten offenen Jeep zum Stehen, und umherblickend fiel sein Blick in unser Auto, dann auf Peters Hand unter meinem Rock, dann sah er mich an und grinste breit. Er rief etwas rüber, was wir nicht verstanden, aber erstaunlicher Weise öffnete Peter mein Fenster. Bevor der junge Mann es wiederholen konnte, riss Peter meinen Rock hoch und zeigte ihm meine blanke Pussy. Ich lehnte meinen rechten Arm auf und versteckte meine Augen hinter meiner Hand. Was war nun in ihn gefahren?
    
    Der junge Franzose verstummte abrupt und fixierte meine blanke, in der Abendsonne feucht glänzende Muschi, die Peter zudem mit seinen Fingern umspielte und öffnete. Dann sah der junge Mann zu mir, nur Sekunden später wieder auf meine Muschi, in die Peter gerade seinen Mittelfinger einführte. Als der junge Mann und ich Peter daraufhin etwas empört ansahen, grinste er uns an, fuhr mit Kavaliersstart und Vollgas über die gerade wieder grün gewordene Ampel. Er lachte nun lauthals und amüsierte sich köstlich, was so ansteckend war, dass ich mitlachen musste. Sein Befummeln konnte ich nicht ohne Folgen lassen. Während der Fahrt auf der Landstraße öffnete ich seine Hose, griff hinein und ...
    ... holte sein stark nach oben drückendes Glied heraus. Ich schob seine Vorhaut vor und zurück, vor und zurück, ein paar Mal, mit zunehmender Frequenz, was ihm ein "Oh Mannomannomann!" entlockte. Ich beugte mich schließlich über seinen harten Schwanz und nahm ihn in meine Mundhöhle, leckend, saugend, stimulierend. "Hoffentlich halte ich das bis zum Appartement durch" stieß er aus. "Musst Du nicht" sagte ich, "bei diesen ganzen Wald und Forstwegen wird sich doch wohl ein Plötzlich für uns finden..." Kaum hatte ich es gesagt, da bog er auch schon mit quietschenden Reifen in einen kleinen Weg, der sich in kleinen Kurven in das Waldgebiet rein zog, das wir gerade durchfuhren.
    
    Was dann passierte, kann man sich denken. Es war der beste Sex den wir jemals hatten. Wir blieben die ganze Nacht, ließen nicht voneinander ab und schliefen erst bei Sonnenaufgang im Auto erschöpft ein. Es war der Tag mit den meisten (und wohl auch besten) Orgasmen meines Lebens, jedenfalls bisher, wer weiß, was da noch kommt.
    
    Ein paar Wochen später gebar ich übrigens meine zum Glück kerngesunde, süße und zumeist fröhliche und glückliche erste Tochter. Auch sind wir seit dem mehrfach in Frankreich gewesen, doch nie wieder in diesem "heiligen" Örtchen. Aber es ist schön zu wissen, dass ich dort hinfahren könnte. Vielleicht hole ich ja irgendwann einmal meinen Bikini ab. 
«12...78910»