Südfrankreich
Datum: 23.02.2020,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: mittdreissigerin
... in ihn greifend, wobei wir bei jedem Stoß den Druck noch einmal leicht erhöhten. Mir war klar tiefer und umfassender würde ein Mann nicht mehr in mich eindringen. Jeder Stoß erreichte jetzt das Lustzentrum im vorderen Bereich meiner Vagina. Ich wiederum, weit für ihn geöffnet, versuchte meine Höhle für ihn so eng wie möglich zu machen um auch ihm das Beste zu bieten, wonach ein Mann verlangen kann.
Nun hatte ich das Gefühl mein ganzer Unterleib krampfte zusammen, dann auch mein Oberkörper, leichte Zuckungen durchfuhren meinen ganzen Körper, die erst aufhörten, als ein weiterer Orgasmus, der von der Mitte nach außen meinen ganzen Körper durchströmte, den Höhepunkt dieses Aktes der Verschmelzung von Luc und mir vollzog.
Während ich die Fülle der Gefühle nun genießend etwas zurücklehnte, stieß er weiter mit Wucht tief in mich. Ich streichelte seine Brust, stimulierte seine Brustwarzen. Er klammerte mich fester und fester, atmete schneller und schneller, dabei zunehmen lauter in mein Ohr stöhnend. Ein letzter heftiger Stoß und lautes Ausatmen kündigten nun seinen Höhepunkt an. Er presste meinen Unterleib feste an sich und was dann kam war die Sintflut: in ein... zwei... drei... vier..., ja fünf heftigen Schüben spritzte er seine weiße Wohltat in mich. Ich fühlte diese Injektionen genau, warm und weich mich ausfüllend.
Nun verharrten wir, ineinander verschachtelt, in Ruhe und genossen den Augenblick und die Erinnerung an das, was gerade geschehen war - ich weiß nicht ...
... wie lange. Als sein Blick dann meinen traf, küssten wir einander noch einmal leidenschaftlich, wissend, dass unser Augenblick gleich vorbei sein würde.
Peter griff mich am Arm, zog mich hoch und weg von Luc, drückte mir meine Anziehsachen in die Hand und holte mich zurück in die Realität. "Steh auf, zieh dich an, ich glaube das sollte jetzt wirklich reichen." Lustiger Weise sah ich, als ich mich zu ihm drehte, zuerst die Wölbung in seiner Hose, die auf ihrer höchsten Erhebung einen kleinen Fleck vorwies und musste ungewollt leicht grinsen. Das ganze war alles andere als an ihm vorbei gegangen. Ich hoffte nur, er würde nicht zu böse sein und denken, dass ich so etwas öfter mache, oder gar die Scheidung einreichen. Das Fleckchen beruhigte mich in dieser Hinsicht aber etwas. "Bye" sagte Luc in leisem, fast schon melancholischem Ton als ich mich von der Liege erhob und ihn dort zurückließ. "I hope you are better now." "Oh, much better." Wir lachten ein bisschen. "What do I owe you?" "No, nothing, nothing, that's just French goodwill, a part of the German-French friendship." Wieder lachten wir und sogar Peter grinste, wenn auch etwas gequält. Er nahm es Luc offenbar nicht übel, ich wusste aber nicht, was er über mich beziehungsweise uns Beziehung nun dachte. "Can you give me some souvenir of you to remember you?" fragte Luc. Nun, ich hatte nicht viel dabei und so warf ich ihm mein Bikinioberteil zu. Er schnüffelte auffällig daran, grinste und fragte "that's all?" Und so warf ich ...