1. Südfrankreich


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: mittdreissigerin

    ... ihm schließlich noch den Bikinislip zu, was er mit einem "thanks" quittierte.
    
    "And what do I get?" fragte ich kokettierend. Er sah demonstrative auf meine blanke, nasse Pussy und sagte "You've got it already inside of you. Try to keep it locked inside as long as you can."
    
    Es war nun Zeit zu gehen. Ich zog Rock und T-Shirt an, Peter zog schon in Richtung Ausgang, Luc und ich tauschten noch freundschaftliche Küsse und dann verließ auch ich die Praxis, die ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Ob auch er manchmal an mich denken wird, oder bin ich nur eine von vielen, die seinem Charme, seinem schönen Körper und seinen Berührungen erliegen. Ich werde es wohl nie erfahren.
    
    Draußen vor dem Häuschen brannte die Sonne noch immer heiß, aber es war ein leichtes milderes Lüftchen aufgekommen, das den herannahenden Abend einläutete. Wir gingen nebeneinander her, nicht wie sonst Hand in Hand, beide nicht wissend, was wir sagen oder tun sollten.
    
    Auf dem weg zum Auto begegneten wir noch mal der Dame aus dem Touristenbüro. Peter sah sie nicht an, vielleicht sah er sie gar nicht. Wieder hatte sie ein komisches Grinsen im Gesicht, als ob sie wüsste, was passiert war. Aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein wie eine frisch entjungferte, die glaubt alle müssten ihr ihr erstes Mal ansehen. Um nicht auffällig zu erscheinen wollte ich ihr ins Gesicht sehen und sie grüßen, aber genau als wir aneinander vorbei gingen kitzelte das aus meiner Vagina laufende Sperma ...
    ... zwischen meinen Beinen und fühlte sich naß und etwas klebrig an. Es erinnerte mich wieder an dieses tolle Erlebnis mit Luc, "meinem" Franzosen. Ich konnte nicht mehr grüßen.
    
    "Sieht ja nicht aus, als ob es dir besonders schlecht gehen würde" sagte Peter, als wir ins Auto eingestiegen waren. "Nein, es geht jetzt auch viel besser." antwortete ich und so war es auch. Wir schnallten uns an, Peter startete den Motor und fuhr los. "Bist du jetzt sehr böse?" wollte ich wissen, doch er antwortete nicht. Er schimpfte auch nicht, schien ganz ruhig zu sein. Vorsichtig legte ich meine Hand auf den Fleck in seiner Hose und spürte darunter sein nach wie vor steifes Glied. "Oder war es etwa gar nicht so schlimm, hat es dich vielleicht sogar ange..." "Zuerst wusste ich nicht was los war oder ob ich helfen sollte" unterbrach er mich, "doch dann sahst Du mich so an... da wusste ich gar nichts mehr. Dann habe ich gesehen wie schön Du warst und wie gut es Dir ging. Oh Mann, ihr wart wirklich schön zusammen, eure heißen Körper ineinander fließend. Ja, verdammt, es hat mich geil gemacht." "Hast Du es Dir beim Zuschauen gemacht?" hakte ich nach, weil ich genau wissen wollte, was er fühlte. "Nein" antwortete er "ich konnte irgendwie einfach nicht. Aber ich wurde wahnsinnig steif und den Rest siehst Du und fühlst Du ja." Ich nahm meine Hand langsam wieder weg.
    
    Dann waren wir eine Weile lang still wir fuhren, bevor er an einer Ampel, an der wir halten mussten, sagte "Johanna, du fehlst mir.", wobei ...