1. Südfrankreich


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: mittdreissigerin

    ... jetzt seine Diagnose? Und wie beziehungsweise wo war ich verspannt? Und was sollte das alles und was sollte ich dagegen tun? "Just relax." wiederholte er und ich schloss noch einmal die Augen, aber diesmal bewusst und länger. Er massierte Schultern und Rücken eine Weile, zuerst von oben nach unten, an der Wirbelsäule entlang, langsam und behutsam, bis zum Ansatz meiner Poritze. Ein Finger glitt leicht vielleicht ein bis zwei Zentimeter von oben in sie, bevor er wieder nach oben massierte, zurück zu Schultern, Nacken und Armen. Das tat wirklich sehr gut. Oben angekommen glitten seine Hände dann nach außen zu meinen Armen und zu meinen Seiten. Ich nahm die Arme hoch und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Hier saß ich nun, splitternackt, in einem fremden Land, mit einem fremden gutaussehenden Mann, der mich in seinem Behandlungszimmer auf seiner Liege intensiv massierte, ja verwöhnte, um mein Wohlbefinden wieder herzustellen. Oder wollte er mehr? Ich war verwirrt und wusste nicht, was ich denken oder fühlen sollte. Vielleicht deshalb konzentrierte ich mich auf die feinen und starken Berührungen des jungen Arztes - und wollte auch nicht mehr über meinen Mann nachdenken, den das Ganze hier nicht zu interessieren schien.
    
    Lucs Massage setzte sich unter meinen Armen fort, seine Hände machten kurze sanfte Ausflüge zu den seitlichen Wölbungen meiner Brüste, um dann an meinen Seiten zu meinen Hüften zu wandern, die er dann etwas fester und mit gespreizten Fingern umgriff und ...
    ... rieb. Ich weiß es nicht aber es würde mich nicht wundern, wenn ich schon da leise gestöhnt hätte. Die ganze Zeit hatte ich mit zusammengepressten Beinen da gesessen, doch nun kribbelte es in mir und ich hätte zu gerne meine Bein gespreizt, doch traute mich nicht. Wieder rieben seine Hände zur Mitte meines Rückens, diesmal glitt sein Finger noch etwas weiter in meine Ritze und ich zuckte plötzlich ein bisschen zusammen. Direkt zog er seine Hände zurück, ging wieder vor mich und sprach mich im Vorbeigehen von der Seite an. "Now your vagina".
    
    Wieder schloss ich die Augen und atmete ein paar Mal tief durch und als ich die Augen öffnete stand er vor mir, wir sahen uns in die Augen und ich dachte passiere jetzt was passieren mag. Aber ich hatte noch Zweifel, vielleicht hatte ich mir das auch alles nur eingebildet und er tat nur seinen Job.
    
    "Lie on the bed and open your legs" sagte er und einmal schien es, als ob er sich beim Sprechen verschluckte. Zudem erschien es mir, als wölbte sich sein Shorts, aber ich war nicht sicher. Ich nahm meine Schenkel nun hoch, meine Arme stützten meinen Oberkörper ab und ich öffnete meine Beine ein Stück. "Wider" sagte er. Gleich würde er alles von mir sehen, es machte mich wirklich an. Und so spreizte ich nun vollständig, bestimmt auch mehr als nötig. Er legte seine Hand auf meine Vagina - ich bin fast unrasiert, rasiere nur das sichtbare neben dem Bikinislip, bin aber von Natur aus nicht zu stark behaart und habe hellblondes Haar - seine Finger ...
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