1. Südfrankreich


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: mittdreissigerin

    ... anderen Zusammenhang. Und so stand ich auf - eine Umkleide war hier mit Sicherheit nicht zu finden - und fing dann an, mich zu entkleiden, während er noch mal in seinem Buch blätterte. Auch mein Mann las und fing meine hilferufenden Blicke, die besagten er solle bitte reinkommen, nicht auf. Ich zog meine Schuhe aus, striff meinen Rock über die Beine und legte ihn über den Sessel, zögerte etwas und zog auch mein T-Shirt aus. Ich stand nun im Bikini da. Er blickte kurz hoch, grinste und sagte "completely, please." Das hatte ich befürchtet - aber klar, wie soll er mich sonst untersuchen. Ich flackerte kurz mit den Augen, schluckte und öffnete mein Bikinioberteil und legte meine durch die fortgeschrittene Schwangerschaft mittlerweile mächtige Oberweite frei. Er blickte kurz von seinem Buch auf, in das er zwischenzeitlich wieder geschaut hatte, sah dann wieder hinab und wartete offenbar, dass es weiterging. Und so streifte ich dann auch mein Bikinihöschen ab und legte es über den Stuhl und wartete.
    
    Wenige Sekunden später blickte er auf. "OK, let's start." Er stand auf. "Sit down on the bed, please; we're going to start with your breasts." Ich setzte mich auf die Liege und er kam von vorne auf mich zu und lächelte jetzt wieder sehr warm. "What a beautiful belly" sagte er mit ruhiger Stimme, den Blick auf meinen Bauch gerichtet und ihn vorsichtig streichelnd "there must be a wonderful baby in such an beautiful woman". Jetzt musste ich lächeln, obwohl ich es eigentlich nicht ...
    ... wollte. Sein leichtes Streicheln kitzelte ein wenig, aber tat auch gut, beruhigte mich ein wenig. Dafür spürte ich mein Baby jetzt, wie es sich gegen meine Bauchdecke streckte, so dass sie sich an einer Stelle etwas stärker wölbte. Luc sah das und wir lachten ein bisschen zusammen. Dann versuchte ich wieder ernst zu werden.
    
    Nun fing er an meine Brüste abzutasten, erst die rechte, dann die linke. Er tastete von außen nach innen, umgriff meine Brust und rieb zur Mitte, zur Brustwarze. Die nahm das Dankend an und belohnte es mit zunehmender Größe, Stand und Festigkeit. Das machte er mit beiden Brüsten. Ich wusste nicht was das sollte, das war schließlich keine Krebsvorsorge, aber ich gebe zu, es ließ mich nicht ganz kalt und wurde zunehmend angenehmer. Ich entdeckte mich schließlich dabei, dass ich ganz kurz meine Augen schloss und langsamer, schwerer atmete, wenn er die Spitze meiner Wärzchen erreichte. Ich weiß nicht wie lang er das machte, aber kurz war es bestimmt nicht. Ich blickte zwischendurch kurz zu Peter, aber entweder er bekam nichts mit oder er wollte es nicht. Schließlich hatte ich das Gefühl, das sich kleine Tropfen an meinen Nippeln bildeten, aber sicher bin ich nicht, denn nun hörte er auf und ich war viel zu neugierig auf das, was nun passieren sollte.
    
    "Alright" sagte er, ging um die Liege und näherte sich mir nun von hinten. Er legte seine großen, kräftigen Hände auf meine Schultern und begann mich zu massieren. "You are tensed up. You have to relax." War das ...
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