1. Die Lehrerin IX


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu Autor: Biene66

    ... entschloss sie sich doch anders, um wahrscheinlich Herrn Gerke nicht schon wieder zu verärgern und trollte sich.
    
    „Und jetzt wirst du deinen Herren, mal schön verwöhnen!“ sagte Kurt nun wieder an mich gewandt und lies seine Hose fallen. Ein schlimmer Anblick bot sich mir. Eine Unterhose, die mal Weis war, mit gelben Flecken und hinten einer braunen Spur. Wo der Hodensack an einer Seite raus hing und seine Eichel sich nach oben schon Luft verschafft hatte. „Na los, mache mich geil!“ forderte er und als ich die Unterhose runter ziehen wollte, brummte er nur, „Die bleibt an!“
    
    Jetzt Ahnte ich wie so er so dreckig und ungewaschen hier her kam, es freute ihn, das ich mich davor ekelte und mich fasst erbrechen musste. Er stand vor mir wie ein riesiges Monster. Nein, er war ein Mensch gewordenes Schwein, dem ich mit viel Überwindung nun den Sack leckte und den Schwanz lutschte und dabei versuchte immer wieder durch den Mund zu atmen. „Komm schon, atme den Duft deines Herren richtig ein, ich will es hören wenn du mir den Arsch jetzt sauber leckst!“
    
    Ich zog den dreckigen Schlüpfer der wohl aus einer ganz anderen Zeit stammte bei Seite und sah mit Grauen, seine behaarte Rosette. Das Schwein hatte sich absichtlich nicht den Arsch gewischt un so klebten vertrocknete Kotreste an den Haaren und hatten die Kerbe braun gefärbt. Belustigt drückte dieses Schwein mein Gesicht, nach hinten greifend, zwischen seine Arschbacken. „Schön sauber lecken und wehe es gelingt dir nicht, dann ...
    ... kriegst du nur noch Scheiße zu fressen!“
    
    Wieder einmal war ich seiner perversen Macht ausgeliefert und begann nun mit dem für mich abscheulichsten, was ich mir denken konnte. Weinend leckte und schluckte ich, voller Übelkeit seinen Arsch sauber und das schlimmste waren die verklebten Haare. „Stecke auch die Zunge rein!“ befahl Kurt stöhnend. Mich so zu erniedrigen, musste ihn besonders geil machen. Denn ohne mein zu tun, dreht er sich mit einmal um und spritzte im hohen Bogen auf mich ab.
    
    „Du hast dich sehr schnell und sehr gut, zu einer wirklichen braven Sub entwickelt.“ sagte er danach anerkennend. Aber auf dieses Lob konnte ich gerne verzichten, doch machte mich der nächste Satz wirklich froh. „Eigentlich wollte ich dich ja noch weiter Züchtigen, aber ich denke das reicht und es stinkt ihr mörderisch, das ich beschlossen habe das du ins Bad darfst.“ Ich hoffte das es wahr war und nicht wieder irgendwas Perverses dahinter steckte und sagte. „Danke, mein Herr!“
    
    Er lächelte und befahl, „Ziehe das Kleid hier aus, die Flecken müssen als Verschönerung bleiben, Aber du darfst dich duschen, mache dir die Haare zurecht und schminke dich! Ich will das man dich vorzeigen kann.“ Als er sich umdrehte und mich wirklich alleine lies, brummte er nur noch. „Ich hoffe die verrückte Alte hat nicht all deine Sachen entsorgt.“
    
    Ich hetzte schnell ins Bad und beeilte mich wirklich, um einigermaßen zurecht zu machen, weil ich glaubte, das wenn ich zu lange brauche, er gleich wieder sauer ...