1. Die Lehrerin IX


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu Autor: Biene66

    ... ist. Denn das hasste ja Männer im allgemeinen, wenn sich die Frau zu viel Zeit im Bad lies. Doch nichts geschah, ich wurde wirklich mehr als lange in Ruhe gelassen. Und so kontrollierte ich mein Aussehen im Spiegel und korrigierte meine Frisur, fing an meine Augenbrauen zu zupfen, entschied mich für einen anderen Lippenstift und begann mir sogar die Fingernägel zu lackieren.
    
    Wieso ich mich so aufgedonnert hatte, war das ich Ablenkung brauchte und nicht weiter über meine Situation grübeln wollte. Überraschend, klopfte es als ich gerade auch meine Fußnägel fertig bemalt hatte. „Darf ich reinkommen?“ fragte Kurt und seine Stimme hörte sich freundlich an, was ich nun noch weniger verstand. „Hmm, ehh, ja, ja natürlich dürfen sie.“ stotterte ich unsicher und Kurt trat ein und betrachtete mich einen kurzen Moment.
    
    „Na, das nenne ich vorzeigbar!“ lachte er und pfiff anerkennend. „Und ich glaube das Sommerkleid das ich aus einer der Säcke geholt habe, passt hervorragend zu dir!“ Er reichte mir, eines meiner Lieblingskleider. Bunt, mit großen Blumen drauf, knie lang, leichte Falten, Schulterfrei und nur durch zwei schmale Träger gehalten. Ich bekam keinen Ton raus, so überrascht war ich, hätte ich ihm doch nie zugetraut das er meinen Geschmack so gut traf.
    
    Doch er konnte mich noch weiter überraschen und zwar mit seinen nächsten ...
    ... Worten. „Du kann dich im Schlafzimmer ankleiden und da auf mich warten. Denn ich muss unbedingt aus diesen versifften
    
    Klamotten und dann brauche ich dringend eine Dusche.“ Entgeistert stand ich da und starrte ihn nur an. Amüsiert grinste er, „Was ist, stinke ich denn nicht wie Iltis?“ War das eine Fangfrage, dachte ich, aber nickte trotzdem vorsichtig, mich auf eine Ohrfeige gefasst machend.
    
    „Das meine ich auch.“ lachte er auf. „Oder willst du mir deine Zunge weiter anbieten?“ Jetzt schüttelte ich hastig den Kopf und sah zu Boden, Bloß nicht noch mal, dachte ich und sofort war bei dem Gedanken die Übelkeit wieder da. „Dachte ich mir doch, also ab, ich muss mich auch zurecht machen!“ Erleichtert schlüpfte ich an ihm vorbei und bekam noch einen leichten Klaps auf meinem Arsch.
    
    Als ich ins Schlafzimmer kam, standen nur noch zwei Säcke da. Ich sah hinein und da waren nur noch Sachen drin, die ich wohl eher selber ausgemustert hätte. In trauerte all meiner schönen Sachen, wollte ich gleich wieder los heulen. Aber dann wäre die Wimperntusche verlaufen und das wollte ich nicht riskieren, also riss ich mich zusammen. Ich öffnete eine Schranktür in Erwartung ihn leer vorzufinden, doch das Gegenteil war der Fall. Fein säuberlich waren da meine Sachen wieder aufgehängt und zusammen gelegt rein geräumt worden. Nun verstand ich gar nichts mehr. 
«1234»