1. Der Raum


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMasterforMad

    ... Dein Monster gerade das Wachs abbekommt. Deine Stellung ist zwar unbequem aber nicht sehr schmerzvoll.
    
    Bis Du mich wieder neben Dir stehen siehst. Ich tauche mit einem Schritt wieder auf. Ohne Vorwarnung bekommst Du drei feste Schläge auf den Hintern. Du schreist auf. Die Stöße werden noch härter. Der Mitspieler verausgabt sich an Dir. Die Gerte in meiner Hand findet Deine Brust. Es klatscht und Du schreist erneut.
    
    Es wird schneller. Stöße wie Schläge finden die Ziele immer schneller. Die Gerte geht an Deinen Flanken entlang zu Deinem Hintern. Du keuchst und schreist im Wechsel. Plötzlich spürst Du eine Zunge an Deiner Klitoris. Die Schläge hören auf. Die Stöße unterstützt von der Zunge Deiner Mitspielerin treiben Dich erneut auf einen Orgasmus zu von dem Du hoffst, dass Du ihn endlich genießen darfst.
    
    Ich stelle mich vor und gehe genug in die Knie um Dir meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Du kannst Dich nicht mehr im Spiegel sehen, ahnst aber, wie geil es aussehen muss, so von beiden Seiten gestoßen zu werden.
    
    Du weißt, dass Du immer noch nicht kommen darfst. Du kannst nicht bitten, also darfst Du nicht kommen. Du möchtest betteln, flehen und mit feuchten Augen wimmernd darum bitten kommen zu dürfen. Du saugst gierig an meinem Schwanz, so dass ich anfange zu keuchen und mich mit aller Macht zurückhalten muss.
    
    Aber dann verlässt Dich erst die Zunge und dann der Mitspieler und Du fühlst Dich wieder leer. Außer Deinem Mund ist Dein gesamter Körper wieder ...
    ... leer.
    
    Du fühlst Dich für einen Moment ausgelaugt. Du möchtest zusammensinken. Allein Deine Fesseln hindern Dich daran. Dein geschundener Körper ist überreizt. Du weißt nicht, was ich noch für Impulse setzen könnte, die Dich wieder etwas spüren lassen. Wachs tropft stetig von den Kerzen in Deinen Händen auf Deinen Hintern. Aber das nimmst Du nur noch beiläufig wahr.
    
    Mein Schwanz wird durch den des Mitspielers ersetzt. Du saugst ihn so gierig wie zuvor meinen. Als Du gerade anfängst Dich zu fragen, was noch kommen kann, spürst Du einen kleinen Stich im großen Zeh. Dann einen zweiten mehr in Richtung Fuß und aufsteigend weitere. Es fühlt sich an, als wenn kleine Nadeln ein bis zwei Millimeter in Haut gesteckt würden und dann wieder herausgezogen. Der Schmerz wandert immer weiter zur Ferse hin. Du schreist den Schwanz an, der unnachgiebig Deinen Mund fickt.
    
    An der Ferse angekommen verschwindet der Schmerz, nur um sich am anderen Fuß zu wiederholen. Du schreist in den Schwanz. Du möchtest Dich winden, aber Deine Füße bewegen sich keinen Millimeter.
    
    Nach den Füßen wandern die Nadeln an den Rückseiten Deiner Beine entlang. Du spürst das Rad rollen. Die sich abwechselnden Nadeln foltern Dich und der Schwanz ergießt sich in Deinen Mund. Du schluckst was Du kannst. Viel läuft heraus und tropft über Dein Kinn zu Boden. Du versuchst Dich auf den Schwanz zu konzentrieren, aber Dein Körper windet sich ohne Dein Zutun.
    
    Die Nadeln laufen an der Wirbelsäule entlang zu Deinem ...
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