Der Raum
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterforMad
... Achseln, um über die Brüste und den Bauch zu den inneren Oberschenkeln zu wandern.
Dann lassen die Nadeln wieder ab. Das Wachs nimmst Du gerade nicht mehr wahr. Ich lege das Nervenrad vor Dich. Dann lockere ich Deine Fesseln etwas, damit Du Deinen Oberkörper Richtung Boden bewegen kannst.
„Wir wollen hier keine Flecken!", sage ich. „Leck also schön alles auf. Sag mir Bescheid wenn Du fertig bist. Bis dahin bekommst Du die Gerte!"
Während Du Dich bemühst trotz Deiner eingeschränkten Bewegung das heruntergetropfte Sperma aufzulecken, verteile immer Abwechseln einen Schlag auf die rechte und dann die linke Hinterseite.
Die Schläge paaren sich wieder mit tropfendem Wachs. Du stöhnst und keuchst minutenlang, bis Du den Boden von dem restlichen Sperma befreit hast.
„Fertig, Sir!", rufst Du.
„Gut!", antworte ich. „Wie heißt Du?"
„Schlampe, Sir!", erinnerst Du Dich gerade noch rechtzeitig.
„Was bist Du?"
„Euer Spielzeug, Sir!"
„Möchtest Du erlöst werden?"
„Sir, darf ich bitte kommen?", fragst Du hoffnungsvoll.
„Hast Du genug?"
„Nein, Sir!"
„Möchtest Du das Spiel beenden?"
„Nein, Sir!"
„Möchtest Du kommen?"
„Bitte, bitte, ja, Sir, ich möchte bitte kommen."
Du hörst die Verschlüsse der Fußfesseln aufspringen. Ich nehme Dir die Leine und das Halsband ab. Du fürchtest für einen Moment, dass ich das Spiel beende, ohne Dir einen erlösenden Orgasmus zu gönnen. Ich nehme Dir die Kerzen aus den Händen. Du schaust mich mit flehendem Blick ...
... im Spiegel an. Ich nehme beide Kerzen in die linke Hand und lasse Wachs auf Deinen Rücken tropfen. Mit der Rechten greife ich Deine Haare.Dann ramme ich Dir meinen Schwanz in die Möse und ficke Dich hart und schnell.
Ich bedeute dem Mitspieler sich vor Dich zu setzen. Ohne weitere Anweisungen beginnst Du seinen Schwanz zu lutschen. Nach einer Weile bedeutet er Dir seinen Sack zu lecken. Er stöhnt, während Du ihm die Eier leckst.
Unter meinen Stößen, dem Kerzenwachs, dass weiterhin auf Dich tropft und dem Schwanz vor Dir treibst Du langsam auf einen Orgasmus zu.
„Bitte; Sir, darf ich bitte kommen?", schreist Du verzweifelt in die Schulter des Mitspieler.
„Du darfst kommen, wenn sie soweit ist!", erwidere ich und hebe Deinen Kopf an, um Dir die Mitspielerin zu zeigen, die neben uns sitzend ihre Möse reibt und mit den Kerzen ausfüllt.
Du keuchst. Sie lächelt und arbeitet so schnell es ihr möglich ist, daran zu kommen. Als Du sie zittern siehst und ihre Schreie den Saal ausfüllen, weißt Du, dass es endlich soweit ist. Du lässt Dich gehen und der erste Orgasmus rollt schnell und unaufhaltsam über Dich. Unmittelbar danach folgt ein zweiter, der etwas länger anhält.
Während Du Dich treiben lässt, hörst Du, wie mein Atem schneller wird. Der Mitspieler greift Deinen Kopf und schiebt Dir seinen Schwanz in den Mund, um direkt in Dir zu spritzen. Diesmal schluckst Du alles.
Ich gebe Deine Arme frei. Deine Schopf greifend drehe ich Dich zu mir. Dein Mund öffnet sich ...