Thao 14
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... erklärte es ihm.
„Na, eine Präsentation mit Profil, Möglichkeiten, Ausstattung und Anwendungsgebieten ihres Ateliers."
Er seufzte.
„Das fällt dir alles einfach so zu, das ist krass."
Sie blieb stehen und sah ihn ärgerlich an.
„Einfach so zufallen? Ich habe zwei Tage daran gesessen, Karl!"
Der Junge nickte.
„Tut mir leid. Ich behalte einfach nur die Scheiße nicht in meinen Kopf, Thao. Ich habe keine Ahnung, wie ich die Prüfungen schaffen soll."
Sie drücke ihn noch einmal an sich.
„Ich lerne mit dir. Wir schaffen das schon. Wir kriegen zusammen alles hin, Süßer."
Er hoffte es.
„Komm! Gehen wir nach Hause, es ist kalt."
„Ruh dich aus! Ich mache in der Zwischenzeit was zu essen."
Sie sah ihn in der Küche verschwinden und ging in sein Zimmer. Sie stellte ihre Sachen in die Ecke, kletterte aufs Bett und legte sich ausgestreckt hin. Alles in ihr fühlte sich bleischwer an und sie war so ohne Ende dankbar um diesen Moment der Ruhe. Noch einmal drangen unliebsame Gedanken in ihr Bewusstsein, dann verschwanden auch diese und hinterließen eine wohltuende Leere.
„Süße!"
Sie hörte Karls Stimme flüstern.
„Komm! Essen!"
Widerwillig öffnete sie ihre Augen und sah Karl in sein knochiges Gesicht. Sie hat diesen Jungen so wahnsinnig lieb.
„Ich habe eigentlich keinen Hunger mehr, Karl. Lass mich schlafen, okay?!"
Der Junge schien enttäuscht zu sein.
„Bitte, Thao, ich habe mir Mühe gegeben."
Sie seufzte und ließ sich von ihm ...
... hochziehen.
„Was machst du da?"
Sie spürte seine Hände unter ihrem Pullover, die im Begriff waren, diesen über ihren Kopf zu ziehen.
„Erklärst du mir, was das soll?"
Karl lächelte und zog sie weiter aus.
„Karl, bitte! Sag schon! Ich möchte jetzt nicht vögeln."
Er schüttelte seinen Kopf und zog ihre dunkle Jeans nach unten. Erst als sie splitterfasernackt vor ihm auf dem Bett saß, schien er zufrieden und entkleidete sich jetzt selbst. Thao aber kapierte es nicht. Sie sah ihm lächelnd dabei zu, wie er seinen Pullover über den Kopf riss, das T-Shirt in die Ecke feuerte und seinen Gürtel mit den selbstgemachten Extralöchern aus seiner Hose herauszog. Als sich vollständig entkleidet hatte, half er ihr beim Aufstehen und sah seinem Mädchen lächelnd in die Augen.
„Komm, Süße! Es wird dir gefallen."
Ihre Neugierde hatte längst ihre Müdigkeit vertrieben und so folgte sie ihm. Er führte sie aus seinem Zimmer heraus, den Flur hinunter und öffnete die Badtür für sie. Thao blieb wie angewurzelt stehen.
„Wow! Das ist wunderschön."
Er freute sich, hatte er sich doch Gedanken darüber gemacht, ob sie es vielleicht kitschig finden würde.
„Wie viele Teelichter sind das?"
Karl lächelte.
„Keine Ahnung. Drei Packungen?"
Er deutete auf die beiden Platten mit den belegten Broten.
„Alles dabei, was dir schmeckt."
Sie lächelte, gab ihm einen Kuss und ließ sich von ihm zur Badewanne führen.
„Lass mich zuerst, dann kannst du dich auf mich legen."
Sie sah ihn ...