Thao 14
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... sehen, was sie in ihrem Kleiderberg so finden würde. Sie dachte an Amelie. Vorher mussten sie noch unbedingt bei ihr vorbeischauen, um sie in Schale zu schmeißen. Und wehe, Amelie würde irgendetwas Schrilles nehmen, womit sie nur Spott und Hohn auf sich lenkte. Sie dachte an das vergangene Wochenende. In der Kneipe war sie in Jeans und Bluse eigentlich ganz gut gekleidet gewesen.
Thao bibberte und umklammerte ihren hageren Freud noch enger.
„Du kannst doch das Fenster zumachen, Süße ...!"
Sie schüttelte ihren Kopf, ohne dass er es hätte sehen können.
„Spinnst du? Ich friere mir doch jetzt schon den Arsch ab."
Karl seufzte.
„Na komm! Lass mich mal."
Sie lächelte. Er tat das nur für sie.
„Du bist so ein süßer, kleiner Hering, weißt du das?"
Karl schloss das Fenster.
„Na wenigstens hast du nicht dürr gesagt."
Thao sah ihrem Jungen zwischen die Beine.
„Da steht ja heute gar nichts. Da ist hoffentlich nichts kaputt gegangen, oder?"
Karl grinste und kroch wieder zu ihr unter die Decke.
„Keine Sorge. Bin ganz froh drüber. Die Mola hatte ich schon vor Stunden."
„Wie spät ist es eigentlich?"
Karl sah an Thao vorbei auf den Wecker.
„Noch ne halbe Stunde!"
Sie schmiegte sich an ihn und krabbelte seinen Rücken.
„Kuscheln wir?"
Karl sah ihr in die braunen Augen und schmunzelte.
„Ich liebe dich!"
Sie küsste ihn und streichelte über seine Wange.
„Ich dich auch, so ein bisschen zumindest."
Seine Finger fuhren über ...
... ihre Brüste. Sie folgte ihnen und grinste.
„Du geilst dich jetzt aber nicht auf, oder?"
Er sah sie schelmisch an.
„Keine Angst! Ich bin die Beherrschung selbst. Die Zeit würde eh nicht mehr reichen."
Sie hob ihre rechte Augenbraue.
„Ach nicht? Wir haben noch 25 Minuten Zeit!"
Karl streichelte ganz beiläufig über den Haarstreifen an ihrem Schritt.
„Du bist dann immer so kaputt und fertig, ich möchte dich nicht so zur Schule schicken müssen."
Thao tastete nach seinen Schwanz und griff nach ihm, er war steif und hart.
„Schade! Ich hätte mich jetzt erbarmt und deinem Schätzchen hier ein Zuhause gegeben, aber wenn du nicht möchtest ...."
Karl streichelte über ihre Brüste und zwirbelte sanft ihre Warzen, küsste sie am Hals und leckte dann mit seiner Zunge hoch zu ihrem Ohr. Sie stöhnte verhalten und blieb für einen kurzen Augenblick ohne Regung.
Thao wichste vorsichtig und leicht seinen Schwanz, er verriet ihr seine Geilheit. Karl lächelte, sah an sich hinunter und holte dann zum Gegenschlag aus. Seine Hände kneteten fest ihre Brüste, wobei Thao, wohlig seufzend, seine Vorhaut ganz nach unten zog und ihre Hand weiter hinunter zu seinen Eiern gleiten ließ, um diese zu massieren. Karl genoss das Gefühl, wollte aber gleichzeitig nicht der Verlierer in ihrem Spiel sein. Er löste seine Hand von ihrer Brust, ließ sie zwischen ihre Beine gleiten und massierte das obere Ende ihrer Scham. Thao atmete hörbar aus, schloss die Augen und öffnete leicht ihre ...