1. Thao 14


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Beine.
    
    Karl überlegte, ob er dieses Mal nachgeben sollte. Er wollte das Spiel zwischen ihnen nicht auf die Spitze treiben und glaubte zu spüren, dass es ihr wichtig war. Er legte sich auf ihren Körper und küsste ihren Hals, sie aber triumphierte.
    
    „Na, mein Süßer? Hast du etwa doch noch ein wenig Lust bekommen?"
    
    Karl hob seinen Kopf und nickte.
    
    „Du schaust einfach so geil aus!"
    
    Er spürte sein Glied über ihr Schamhaar streifen. Sie verschränkte ihre Hände hinter seinem Genick und zog sich zu ihm hoch.
    
    „Na dann komm, mein süßes Stück!"
    
    Sie lächelte, gab ihm einen langen Kuss und ließ sich dann wieder ins Bett hineinfallen. Das Mädchen sah ihren Jungen erwartungsvoll an, öffnete für ihn ihren Schoß und schlang ihre Beine um ihn. Er aber brauchte nicht mehr suchen und fand instinktiv den Zugang zu ihrer Scheide. Karl genoss den Sex, spürte ihre Enge, hörte ihr Stöhnen unter ihm, fühlte ihr Klammern an seinem Körper. Thao drückte ihren Rücken durch, wandte sich hin und her, gierig nach Stimulation.
    
    „Warte noch ein wenig ... jaaaa ...!"
    
    Thao hob ihren Kopf, sah kurz in sein verschwitztes Gesicht und wimmerte vor Lust. Sie krallte sich in seinen Schultern fest und brauchte nicht mehr viel, um zu kommen. Karl spürte, wie sie anfing zu zittern, wie sie sich erneut zu ihm herauf zog und ihre Lust lauthals preisgab. Er stieß seinen Schwanz noch einige Male hart in sie hinein, spürte das Pulsieren seines Glieds und füllte ihre Grotte mit seinem Saft. Erschöpft ...
    ... löste er sich aus ihrer Umklammerung und rollte sich von ihr ab. Sie lagen nebeneinander, jeder für sich damit beschäftigt, sich zu beruhigen.
    
    „Jetzt bin ich wieder müde ....", jammerte Karl.
    
    Thao lachte heiser auf.
    
    „Hat sich mein Fickerchen verausgabt?
    
    Karl setzte sich mühsam auf.
    
    „Ich will nicht ... Schule ist Scheiße!"
    
    Thao streichelte über seinen Rücken.
    
    „Komm, mein kleines Männchen! du musst doch was lernen!"
    
    Er sah sie böse an.
    
    „Das sagt die Richtige. Boah, was beneide ich dich."
    
    Sie umarmte ihn von hinten und gab ihm einen Kuss.
    
    „Ich beneide dich auch um vieles, mein Schatz. Wir ergänzen uns, das ist doch super!"
    
    Karl dachte an Mathe und Latein. Er hoffte mit Müh und Not eine Vier zu bauen. Und nach der Schule studieren? Die Vorstellung machte ihm zu schaffen.
    
    „Komm! Wir machen uns fertig!"
    
    „Freust du dich auf heute Abend?"
    
    Karl zögerte, er dachte an Andreas. Seine Mutter hatte ihm von ihrem Gespräch mit dem Jungen erzählt. Sie hatte wirklich Diplomatie bewiesen. Trotzdem hatte das Arschloch ihm gestern „Muttersöhnchen" zugeraunt. Hoffentlich würde es heute Abend ruhig bleiben. Thao durfte einfach nichts passieren.
    
    „Antwortest mir auch mal?"
    
    Thao stupste ihn gegen die Stirn, während sie sich die Zähne putzte. Er spürte etwas Feuchtes im Gesicht.
    
    „Ey! du hast mich angespuckt."
    
    Thao grinste und putzte ihre Backenzähne. Sie spuckte den Schaum ins Waschbecken und spülte aus dem Becher nach.
    
    „Thao?"
    
    Sie sah ihn ...
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