1. Verkauft Teil 1


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998

    ... will. Aber er ist nie mehr nach Hause gekommen. Das alles nur um mich und auch euch zu schützen. Leider haben diese Leute herausgefunden wer die angehörigen von Opa waren und nun haben sie mich gefunden.
    
    Bitte hilf mir
    
    In liebe
    
    Oma"
    
    Opa lebte? Und warum jetzt Oma? Hofften sie durch Oma an Opa heran zu kommen?
    
    Langsam faltete ich den zweiten Brief auf. Und mir schwante nichts böses. Keine Anrede. Kein Hallo.
    
    "Wir möchten es kurz machen."
    
    Hinter mir stand wieder der Mann. Ich erschrak so sehr, das mir der Brief aus der Hand fiel. Panisch sah ich ihn an. Er lehnte sich an das andere Auto und sah mich an. Vom Kopf bis zu meinen Füßen.
    
    "Dein Opa schuldet meinem Chef noch rund 25000 Euro. Plus Zinsen für fünf Jahre"
    
    "Was hat das mit mir zu tun?"
    
    "Nunja. Wir wollen unser Geld wiederhaben."
    
    "Ich habe nur das Auto hier."
    
    Dabei zeigte ich auf meinen kleinen Toyota Aygo, der nun auch schon ein zweistelliges Alter erreicht hatte. Er fing leise an zu lachen.
    
    "Sieh mal in den Spiegel"
    
    Ich wusste wie ich aussah. Meine 48kg Gewicht verteilten sich auf 155cm Größe. Was wollte er mir sagen. Ich stand da wie ein Stück Holz. Mir fiel einfach nichts ein. Doch langsam fing es an zu dämmern.
    
    "Ich gehe nicht auf den Strich. Für niemanden"
    
    Wieder lachte er. Dann schüttelte er den Kopf.
    
    "Wer hat etwas vom Strich gesagt. Mit so etwas macht sich mein Chef die Finger nicht schmutzig."
    
    Wieder hielt er einen Augenblick inne.
    
    "Es gibt Möglichkeiten ...
    ... wie man als junge Frau, und das bist du ja nun einmal, seiner Familie viel leid ersparen kann."
    
    "Hey Pia, will der Mann da etwas von dir"
    
    Ein Arbeitskollege, der ebenfalls bereits Feierabend machte kam auf uns zu.
    
    "Lese den Brief. Es wird deine Entscheidung sein"
    
    Er drehte sich um und war genau so schnell wieder weg wie er gekommen war.
    
    "Pia? Alles gut?"
    
    "Ja, sicher"
    
    Aber ich war alles andere als sicher. Erst zuhause faltete ich die beiden Briefe nochmals auseinander. Aber ich traute mich nicht den Brief dieses Mannes zu lesen.
    
    Gegen Abend, grinsten mich die beiden Blätter immer noch an. Wieder und wieder überflog ich die Zeilen meiner Oma. Ich versuchte irgendetwas zwischen den Zeile zu lesen. Doch ich fand nichts. Schließlich nahm ich mir dann doch den zweiten Brief.
    
    "Ihr Großvater schuldet uns 25000 Euro plus Zinsen. Gesammt also 30000 Euro. Wenn du das Geld bis Freitag Nachmittag aufbringen kannst, lassen wir deine Oma und deinen Opa frei. Wenn du das Geld nicht hast werden beide Sterben. Es sei denn du hast etwas anderes als Gegenwert anzubieten."
    
    Mehr stand da nicht. Was sollte ich tun. Die beiden hatten Jahrelang gearbeitet. Sie hatten sich ihre Rente redlich verdient. Aber ich hatte mein Leben vor mir. Sollte ich mir das verbauen? Was würde mit mir passieren?
    
    In der Nacht machte ich kaum ein Auge zu. Ich malte mir aus wie ich als Dienerin in irgendeinem Schloss umsonst meinen Dienst machen musste. Dann kamen mir gedanken von einem Haarem ...