1. Zeit der Not 05


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... stillte. Und es war ein wohl dem frühkindlichen Lustempfinden ähnliches Gefühl, das mir über den Rücken schauerte, als ich die steife, harte Zitze meiner Mutter mit breiter, weicher Zunge zu belecken und an ihr zu zuzzeln begann.
    
    Mama preßte unsere Köpfe an sich und nur sehr gedämpft hörte ich ihre Lustäußerungen:
    
    "Aaaachcch.... aaacch.... jjjaaahhhh... leckt an mir... saugt... saugt an meinen Titten..... aaahh.... hhachch.... das ist schön.... ooohhhhh.... bitte.... beißt mich.... nicht viel.... nur ein bißchen.... tut mir ein bißchen weh...."
    
    Ich kannte das von mir. Auch ich liebe diesen kleinen, feinen Schmerz, der ensteht, wenn die Zähne ein bißchen härter zupacken. Michael ist ein Meister in dieser Art der Liebkosung und oft hat er es allein dadurch, daß er mir -sehr wohldosiert- wehtat, geschafft, daß ich einen kleinen Orgasmus von mir stöhnte.
    
    Eingedenk seiner diesbezüglichen Fertigkeiten nahm ich nun 'meine' Zitze zwischen die Zähne und knubbelte in ständig wechselnder Intensität darauf herum.
    
    "Ja.... jaaaahhh..," ächzte Mutti, "jjahhh.... das ist schön.... aaachch.... gut.... ihr macht das so gut.... hhaahchchh.... meine Kinder.... sie lutschen an meinen Brüsten.... an den Titten ihrer Mutter... ooaahh... ist das geil.... ooohhh Gooottt.... es... es läuft mir ins Höschen.... der geile Saft.... er läuft mir ins Höschen.... fast so.... fast so, als wenn ich mich anmache...."
    
    Mam ließ unsere Köpfe los und an ihren folgenden Bewegungen erkannte ich, daß ...
    ... sie nicht darauf wartete, daß Cas sie von ihrem Rock befreite. Sie zog ihn sich vielmehr selbst aus, das heißt, sie öffnete ihn nur und ließ ihn einfach auf den Boden rutschen.
    
    Auch ich fühlte mich wieder feucht werden und begierig mich anzufassen, meine eigene Nässe an den Fingern zu spüren und meinen pochenden Kitzler zu berühren, langte ich hinter meinen Rücken, um meinen Rock zu öffnen und um ihn dann ebenfalls zu Boden gleiten lassen zu können.
    
    Als ich unten herum nur noch mein Höschen trug, stellte ich meine Beine etwas auseinander um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Doch bevor es mir gelang, fühlte ich erschauernd die Hand meines Bruders, die sich in meinem Rücken von oben in mein Höschen schob, und die sich dann weiter und weiter nach unten tastete, bis sie schließlich am Ziel angekommen war. Cas begann sofort ein überaus lustbringendes Spiel, das mich wild und wollüstig stöhnen ließ. Ganz besonders genoß ich es, daß sein Handgelenk zwischen meine Pobacken geriet und sich gegen meine zuckende Rosette preßte.
    
    In der Absicht die Lust, die ich empfing, weiterzugeben, wollte ich nun Mutti zwischen den Beinen berühren. Doch der Platz war schon besetzt.
    
    Damit hatte ich nicht gerechnet und unwillkürlich sah ich nach unten.
    
    Die Überraschung riß mir den Kopf hoch und dann verzauberte mich die absolute Schönheit des Bildes, das sich meinen Augen bot.
    
    Nicht nur, daß Mutti eine Büstenhebe trug. Nun, nachdem sie sich ihres Rockes entledigt hatte, zeigte sie, ...
«12...161718...26»