Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... die Hand flach zwischen die sich willig spreizenden Schenkel schiebend, zurück:
"Aber nicht hier und nicht jetzt."
"Warum?"
"Erstens, Vati und Mutti sind noch auf, einer von ihnen könnte auf die Idee kommen, nochmal kurz nach uns zu sehen. Bei Mutti wär's nicht schlimm, sie würde höchstens neidisch, wenn sie uns zusammen im Bett liegen sieht. Zweitens, dein Zimmer liegt genau neben ihrem Schlafzimmer, meines auf der anderen Flurseite und noch ein Stück weiter weg. Wir könnten bei mir also wenigstens ein bißchen stöhnen, wenn's schön wird."
"Gut... dann komm' ich zu dir, wenn ich Mutti ins Bett gehen höre. Entweder geht Vati mit ihr mit, oder er geht noch in sein Zimmer. Wenn er aber erst mal dort drin sitzt, dauert es noch lange und dann wird er auch nicht mehr auf die Idee kommen, bei uns 'reinzuschauen. Bis dann.... du... ich freu' mich, daß alles so gekommen ist und.... und ich freu' mich auf dich."
"Und ich mich auf dich, Schwesterlein," stieß ich ihr noch kurz einen Finger ins hungrig sich öffnende, schon wieder sehr feuchte Liebesloch.
Noch im Umdrehen und etwas verspätet hörte ich Sarah stöhnen:
"Hör' auf damit, sonst laß' ich dich nicht mehr weg," aber da hatte ich meinen Finger schon wieder aus ihr herausgezogen.
Sarah öffnete die Tür, hielt den Kopf auf den Flur hinaus und sondierte die Lage. Als sie sich überzeugt hatte, daß die Luft rein war, daß also niemand, vor allem Paps nicht, mich aus Sarahs Zimmer kommen sehen konnte, winkte sie ...
... mir. Gleich darauf hörte ich die Tür wieder sanft sich schließen.
Die halbe Stunde, die ich noch warten mußte, kam mir unendlich lang vor. Ich hörte Mutti, wie meistens, allein ins Schlafzimmer gehen und einige Augenblicke darauf hörte ich Pa in sein Zimmer gehen.
Aha, Nachtsitzung! Das Ergebnis seiner 'Arbeit' würde ich mir morgen von seiner Kiste abziehen.
Und ehrlich, der Gedanke, daß er nun vor seiner Kiste saß, sich in Gedanken die geilsten Szenen ausmalte und dabei genüßlich an seinem Steifen rieb, machte mich ganz schön an. Ob er noch weiter an seinen Geschichten und Romanen schreiben würde, wenn er wüßte, daß der Rest seiner Familie seit heute inzestuös miteinander verbunden war?
Als Sarah in mein Zimmer gehuscht kam, saß ich nackt auf meinem Bett und hatte in all meinen Gedanken ganz unbewußt meine Erektion gepflegt, so daß ich schon steif war, als Sarah mitten in meinem Zimmer stehenblieb und sich im abgedunkelten Schein meiner Nachttischleuchte das Nachthemdchen auszuziehen begann.
Nackt, eine Hand zwischen ihren Schenkeln, mit der anderen ihre Brüste streichelnd, kam sie auf mich zu. Als sie vor meinem Bett stand, legte sie eine Hand auf meine Schulter und drückte mich auf's Bett zurück. Als ich mit senkrecht nach oben stehendem Horn auf dem Rücken vor ihr lag, kletterte sie über mich, griff nach meinem Liebesspeer und setzte sich dann ganz langsam und gefühlvoll auf ihn.
Ich spürte die Hitze ihres Unterleibes mich umfangen und fühlte gleich darauf ...