Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
Aber mit Papa, das wird noch ein Problem werden. Wie sollen wir drei ihm -trotz seiner diesbezüglich gleichen, aber nur gedanklichen Ambitionen- reinen Wein einschenken? Wie sollen wir ihm beibringen, daß seine Träume keine Träume mehr sind, sondern sich zur Realität verselbständigt haben? Wie wird er reagieren? Ist es nicht denkbar, daß er, wenn er sich 'ertappt', erkannt weiß, genau entgegengesetzt reagiert?
Wie, wenn wir ihm gar nichts sagten? Mutti, Sarah und ich, wir müssen darüber reden. Ein anderer könnte zwar versucht sein, die inzestuöse Zuneigung 'seiner' beiden Frauen, seiner Schwester und seiner Mutter, allein zu genießen. Für mich aber gibt es überhaupt keinen Zweifel: Paps muß in das jetzt zwischen Mam, Sarah und mir bestehende Verhältnis aus zwei Gründen einbezogen werden. Auf der einen Seite mag und liebe ich ihn viel zu sehr, um ihm das, wovon er schon seit Jahren heimlich träumt, vorzuenthalten. Auf der anderen Seite: Wenn allein wir drei uns weiterhin unserer Leidenschaft hingeben wollten, wie lange würde es dauern, bis Vati dahinterkam? Und was dann?
Nein, keine Frage, Dad gehört zu uns und wir zu ihm und ohne ihn würde ich auf die Dauer immer ein schlechtes Gewissen haben. Wenn ich oder besser, wenn wir ihn ausschlössen, dann nahmen wir ihm etwas weg, auf das er Anspruch hatte.
Und ganz ehrlich: Ich will dabei sein, es sehen, mich daran aufgeilen, wenn er Mutti vor Sarahs und meinen Augen sozusagen öffentlich fickt. Ich will dabei sein, es sehen, ...
... mich daran erregen, wenn er seinen Vaterschwanz -in erster Linie nicht als Mann, sondern ganz bewußt als Vater- in seine offenfötzig und geil-naß unter ihm liegende und vor Wollust stöhnende Tochter, in meine 'kleine', süße und so inzest-geile Schwester, stößt.......
Die Nacht verbrachten Sarah und ich in einem Bett.
Zuerst gingen wir selbstverständlich jeder in sein Zimmer. Sarah etwas früher, als ich. Das hatten wir vorher auch immer so gemacht und nun -solange Paps noch nichts weiß- bloß keine Änderung des allgemeinen und irgendwie festgefahrenen Tagesablaufs. Alles, was außerhalb der Norm lag, konnte gefährlich werden und zu frühzeitiger, noch nicht gewollter Entdeckung führen.
Auf dem Weg in mein Zimmer, klopfte ich an Sarahs Tür, die sich, kaum, daß sie das pochende Geräusch vernahm, auch schon öffnete. Irgendwie stolz registrierte ich, daß Sarah auf mich gewartet hatte.
Sarah zog mich in ihr Zimmer, schloß die Tür und kaum, daß ich das Schnappen des Türriegels hörte, schlang sie auch schon ihre Arme um mich und heftete ihre Lippen verlangend auf meine. Ihren Körper dicht an mich drängend, stachen die verhärteten Spitzen ihrer Brüste in meinen Brustkorb während ihr Unterleib sich in langen, kreisenden Bewegungen an meinem zu scheuern begann.
"Bruder," heiserte sie in meinen Mund, "Brüderlein.... ich bin geil auf dich. Einmal.... einmal mußt du mich heut' noch ficken."
So schwer es mir auch fiel, ich mußte klaren Kopf behalten und so flüsterte ich, ihr ...