1. Zeit der Not 05


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... bitte.... was empfindest du für Mama?"
    
    Schlagartig war ich wach!
    
    Was sollte diese Frage? War das ein Vergleich zwischen Frauen? Verglich Sarah sich mit Mutti, nach dem Motto: Welche liebst du mehr? Begann die Eifersucht schon? Was sollte ich sagen?
    
    Sollte ich sagen, daß ich für sie, Sarah, 'alles', für Mutti dagegen 'nur' Geilheit empfände? Nein, das wäre gelogen.
    
    In Sekundenschnelle erkannte ich, daß nur die Wahrheit weiterhalf und die Wahrheit war, daß ich auch Mam liebte. Anders zwar, als Sarah, aber ich liebte sie eben auch. Und wenn man mich vor die Wahl stellte, ich würde auf keine von beiden verzichten wollen.
    
    Und genauso, wie ich es empfand, sagte ich es Sarah.
    
    "Ohhhh Cas.... mein Cas....," stöhnte Sarah, "ganz genauso geht es mir auch.... am liebsten würd' ich dich nie mehr loslassen... du gehörst mir.... mein ganzes Leben lang.... und ich dir.... aber sag', wenn.... wenn ich..... wenn ich unseren Papa auch haben wollte, oder..... oder auch mal einen anderen Mann..... würdest du eifersüchtig sein.... würdest du mich dann nicht mehr lieben?"
    
    "Du gehörst mir nicht," antwortete ich, "du bist dein eigener, freier Mensch. Ich hätte und habe kein Recht, eifersüchtig zu sein. Wenn du dich einem anderen hingeben willst... tu' es... ich werde nicht eifersüchtig sein. Sex..... weißt du, das ist... das ist wie Essen und Trinken..... mal schmeckt einem dieses, mal jenes..... Wenn du für mich da bist.... wenn ich dich lieben darf.... dann nehme ich dein ...
    ... Geschenk an und.... und ich weiß, daß es ein Geschenk ist..... vielleicht.... ja ganz bestimmt werde ich auch mal eine andere Frau haben wollen, einfach, um mal Erbsensuppe statt Filetsteak zu essen, um statt Sekt auch mal einen deftigen Schnaps zu trinken. Aber was auch immer ich tun werde.... meine Liebe gehört dir..... und... und natürlich unserer Mutter."
    
    In einem kleinen Vororgasmus sich wählig streckend meinte Sarah:
    
    "Ach Cas.... ich liebe dich auch.... dich und Papa.... Paps auch.... und.... und ich will ihn.... genau wie dich.... mein Leben lang... es... es tut mir leid.... aber da ist kein Unterschied.... dich und ihn.... ich will euch beide...."
    
    "Dann verführ' ihn... mach' ihn geil auf dich," hechelte ich, "aber Sarah.... bitte... laß' mich dabei sein... laß' es mich sehen, verstehst du.... ich will sehen, wenn er dich fickt...."
    
    "Wer...," stöhnte Sarah zurück, "wer sagt denn, daß er mich ficken wird? Ich.... ich werde ihn ficken, so... so wie dich Bruder.... so, wie ich dich jetzt fícke..."
    
    Urplötzlich intensivierte Sarah ihre Reize, zog bewußt ihre Scheidenmuskeln stark zusammen, brachte mich innerhalb kürzester Frist an den Rand der Auslösung. Dann aber brach sie ihren Angriff auf meine Standfestigkeit genauso plötzlich ab wie sie ihn begonnen hatte und nahm ihr voriges Tempo wieder auf.
    
    Und weiter malten wir uns in zunehmend geiler Lust aus, wie wir uns anderen Männern respektive Frauen zuwenden wollten und bei Gelegenheit würden.
    
    "Das Beispiel ...
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