1. Zeit der Not 05


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... die sanften Bewegungen, mit denen Sarah sich genußvoll auf meinem Harten bewegte. Ich schloß die Augen und genoß.
    
    Es war herrlich, das sanfte Auf und Ab zu spüren, das ungemein zärtliche Zupacken der gut ausgebildeten Vaginalmuskeln. Es drängte mich, tiefer in die glitschige Feuchtigkeit und die liebvolle Wärme vorzudringen und so bewegte ich mich in stetigem Rhythmus von unten Sarah entgegen.
    
    Hatte Sarah zunächst noch wie eine Herrenreiterin kerzengerade auf mir gesessen, beugte sie sich schon bald über die Kruppe ihres 'Reitpferdes'. Schließlich umarmte sie mich, preßte ihre jugendlich harten Brüste abermals gegen mich und begann, Hals, Wangen und schließlich meine Lippen zu küssen.
    
    "Cas.... Carsten.... ich liebe dich," ächzte ihr lustverzerrter Mund, "du bist mein Bruder und ich weiß, daß es verboten ist.... aber ich liebe dich und.... und heute ist mein größter Wunsch in Erfüllung gegangen. Du.... du weißt ja gar nicht, wie ich mich nach dir gesehnt habe.... nach genau dem, was wir jetzt tun..... mit dir zu ficken ist.... ist himmlisch.... einfach himmlisch...."
    
    Auch ich schlang nun meine Arme um meine Schwester und mich besonders tief in sie hineinbohrend, was ihr einen nur mühsam unterdrückten Lustjauchzer entlockte, antwortete ich ihr:
    
    "Und ich... Sarah.... ich liebe dich.... ich.... bis heute hab' ich's nicht gewußt... gut... du warst immer meine Schwester und als solche hab' ich dich geliebt. Wie... wie sehr ich dich tatsächlich liebe.... nicht als ...
    ... Bruder.... als Mann... es ist mir erst heute klar geworden....."
    
    Hatte ich diese Worte fast noch in dem Glauben gesprochen, sie sagen zu müssen, um Sarah in ihren Gefühlen nicht zu verletzen, erkannte ich in dem Moment, als ich sie tatsächlich aussprach, wie wahr sie waren. Ich erkannte, daß ich diese Worte nicht nur so dahin sagte; sie waren mir ernst.... bitterernst....
    
    Überwältigt von meinen eigenen Empfindungen schwieg ich, zog Sarah nur noch näher an mich heran und umarmte sie in stiller Inbrunst.
    
    Die Intuition in Sarah erkannte mich.
    
    "Jetzt.... jetzt erst und in diesem Augenblick meinst du's wirklich und meinst du's ernst, mein Schatz.... ich fühle es... ach Gott, ist das schön..... du liebst mich wirklich.... Cas.... Carsten.... Heute nachmittag.... vorhin.... da war's nur so dahin gesagt..... du warst geil und das war auch gut so.... aber jetzt meinst du's ernst.....Ich fühle es Carsten.... ich fühle es.... ja, du liebst mich wirklich.... aaahcch Himmel.... ist das schön....."
    
    In nahezu unbeschreiblichem Einklang bewegten wir uns in-, gegen- und miteinander, erklommen die ersten Vorgebirge der Lust. Bis zum Sturm auf den Gipfel hatten wir noch einen herrlich langen, gemeinsamen Weg vor uns.
    
    Die nächsten Minuten vergingen in scheinbar unendlicher Gelassenheit. Da war keine Hast, keine Eile, keine Gier. Nur Gelassenheit und zärtlichste Zärtlichkeit.
    
    Inmitten dieses zärtlichen Auf und Nieder, dieses langsamen Kreisens dann die Frage:
    
    "Schatz.... ...
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