C09 Julian, der Zuchteber 1
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
In eigener Sache
Neulich wurde ich gefragt, ob die Geschichten um den Bauernhof wahr seien.
Offen gesagt, ich weiß es nicht.
Ich habe die Texte von meinen Schwestern bekommen und nur aufgearbeitet.
Ob es wirklich so war, weiß ich nicht.
Na gut, in einem habe ich geschummelt, mich stelle ich gerne als das kleine, süße Mädchen dar, das über allem steht und als die Gute steuernd eingreift.
Na ja und bei meinen beiden besten Freundinnen, also den Zwillingen. Ihnen gebe ich gerne einen mystischen Touch, also mit dem synchronen Reden und so. Vielleicht hat es auch jemand gemerkt, sie sprechen immer das aus, was andere gedacht haben. Demnach können sie Gedanken lesen.
Dass die Beiden mich beschützen, ist aber wahr, dabei können sie sogar richtig bösartig werden. In der Schule haben sie einen Jungen so verprügelt, dass er blutend nach Hause lief, alles nur, weil er mich nicht in Ruhe ließ.
Hier habe ich nun eine Geschichte von Julian und nein, er ist nicht auf dem Hof geboren, aber er gehört inzwischen untrennbar dazu.
Über seine Moral teile ich eurer Ansicht, einen mieseren Charakter werdet ihr nicht so schnell finden.
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Ein dummer Fehler
„Du wirst unser Haus nie wieder betreten, da brauchst du dir keine Hoffnungen machen", begrüßte mich Mutti und zog zwei Koffer vor die Haustür. „Deine Kleidung habe ich hier eingepackt und den Rest deines Zimmers wird ein Unternehmen entsorgen. Ach so, dein Laptop, die Festplatten und deine ganze ...
... Pornosammlung hat schon die Spurensicherung mitgenommen. Am besten gehst du jetzt sofort wieder zu der JVA und sagst denen, dass du keinen festen Wohnsitz mehr hast. Wir haben deine Kaution nur bezahlt, damit du deine Sachen hier abholen kannst. Ansonsten wollen wir dich niemals wieder sehen. Wir wollen nichts mit einem perversen Sexualstraftäter zu tun haben, erst recht lassen wir so einen Triebtäter nicht unter unserem Dach wohnen. Ich hoffe, dass sie dich für immer in einer forensischen Klinik wegsperren, damit du sowas nie wieder einer Frau antun kannst."
Mutti hatte es etwas anders ausgedrückt, aber ich war so geschockt, dass ich es nur sinnweise wiedergeben kann. Natürlich hatte Mutti recht, ich war ein perverses Dreckstück, ein sittenloses Schwein, oder wie kann man jemanden nennen, der jenseits jeder Moral mit jungen, unschuldigen Mädchen rummacht, größtenteils gegen ihren Willen. Ehm, ich meine jetzt, die haben es teilweise gar nicht mitbekommen und konnten sich gar nicht dagegen wehren.
Ich will hier jetzt nicht um Absolution betteln, auch nicht von der Zeit erzählen, wo meine Opfer minderjährig waren. In der Zeit hatte ich ja alles verwischen können. Da lebte doch noch meine Adoptivschwester Lina bei uns. Na ja, ihre ganzen Freundinnen waren meine Opfer und in der ersten Zeit war ich so gut, dass niemand etwas merkte, nicht einmal die Mädchen selber. Vielleicht haben sie sich am nächsten Tag gewundert, dass es so schleimig war, zwischen ihren Beinen, aber die waren ...