C09 Julian, der Zuchteber 1
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... leblos unter mir lag, im Gegenteil, mich stachelte es sogar noch richtig an. Vielleicht war das ein Fetisch von mir, aber ich fuhr voll darauf ab, wenn sich meine Sexualpartner unter mir nicht bewegten und ich quasi eine leblose Puppe fickte. Das war ja schon bei den ganzen anderen Freundinnen von Lina und die haben ja auch nie etwas davon mitbekommen. Hi, hi, die haben sich bestimmt hinterher gewundert, wo der ganze Schleim an ihrer Fotze herkam.
Plötzlich öffnete sich Luisas Tür und Patrizia, Luisas jüngere Schwester stürmte in den Raum. Kaum hatte sie uns gesehen, blieb Patrizia wie erstarrt stehen. Kurz besann sie sich, da schrie sie laut los und üble Beschimpfungen kamen in meine Richtung. Ein bisschen verstehe ich Patrizia schon, denn vor einer Zeit hatte ich sie durchgefickt und ihr dabei die große Liebe vorgespielt. Aus dieser Situation kam ich nicht mehr raus, denn nun stürzte erst Albert in den Raum, dich gefolgt von seinen Eltern. Ehe ich mich versah, lag ich mit verdrehtem Arm auf dem Boden und wenig später hatte mir die Polizei Handschellen umgelegt.
Auf der Wache warf man mir zuerst die Vergewaltigung von Luisa vor, dazu kam noch die Sache mit der minderjährigen Patrizia und bei Luisa wurde es zu mehrfacher Vergewaltigung aus der Vergangenheit heraus. Nach und nach trudelten weitere Anzeigen ein, auch die Fälle, für die sich doch Lina von den großen Brüdern ficken ließ. Natürlich konnte ich das nicht behaupten, denn damit hätte ich ja alles zugegeben. ...
... Erst als Papa einen Anwalt schickte, hatte ich jemanden, dem ich es erklären konnte. Der Anwalt meinte sogar, die könnten mir nicht viel anhaben, er würde auf gegenseitiges Einverständnis plädieren und etwas Anderes könnten sie nicht beweisen. Wenn es für mich schlimm laufen würde, gäbe es höchstens eine Bewährungsstrafe.
Dann kam aber ein Anruf von meinem Vater und der änderte alles. Der Skandal, den meine Gerichtsverhandlung auslösen würde, würde zwangsläufig die Karriere meines Vaters vernichten, er war schließlich im Landrat ein hoher, anerkannter Abgeordneter. Die Empfehlung von meinem Anwalt war nun, alles zuzugeben und schließlich auf vermindert schuldfähig zu plädieren. Er wüsste da einen Psychiater, der mir bescheinigen könnte, dass ich einfach nur sexsüchtig sei. Schlimmstenfalls würde ich in so eine geschlossene Klinik eingewiesen und nach ein paar Jahren wieder rauskommen. Um alles zu beschleunigen, könnte ich mich ja sterilisieren lassen und so meinen krankhaften Trieb verlieren. Auf jeden Fall hatte der Anwalt alles so zum Staatsanwalt gebracht und darauf kam ich auf Kaution frei.
Jetzt, nachdem Mutti mich abgekanzelt und rausgeschmissen hatte, machte ich mir doch Gedanken darum. Mutti hoffte, ich würde für immer weggesperrt. Ihre Aussage zweifelte ich nicht an, schließlich war sie bei Lina genauso kaltherzig. Obwohl ich ihr leiblicher Sohn war, fehlte ihr doch schon immer die Mutterliebe, auch zu mir. Also sie wollten mich für immer wegsperren lassen und der ...