1. C09 Julian, der Zuchteber 1


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... währenddessen so besoffen ...
    
    Später, als ich das erste Mal von einem der größeren Brüder erwischt wurde, habe ich Lina vorgeschickt. Damit ich nicht aufflog, hat Lina für die Brüder meiner Opfer die Beine breit gemacht. Na ja, irgendwie hatte es Lina sogar gefallen. Lina war so ein nymphomanes Flittchen, das konnte einfach nicht genug bekommen. Schließlich wurde sie schwanger und da hat Papa sie auch rausgeworfen. Lina war ja nur adoptiert und mit so einer verdorbenen Person wollten sich meine Eltern nicht abgeben. Aber ich bin doch ihr leiblicher Sohn, warum haben sie mich jetzt rausgeschmissen?
    
    In der ersten Zeit, nachdem Lina fort war, habe ich mich zusammengerissen. Na ja, Papa hatte mir ganz schön den Kopf gewaschen und eine Zeit war ich auf einer Backpacktour. Die Weiber, die ich unterwegs traf, waren aber total hohl, also ich meine damit, so richtig frigide Emanzen.
    
    Letzte Tage hatte ich die Luisa wiedergetroffen, also am Tag nach ihrem achtzehnten Geburtstag und wir haben darauf angestoßen. Grins, die verträgt immer noch so wenig, wie vor zwei Jahren. Als sie nur noch rumlallte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Wer bin ich denn, wenn sich so ein Flittchen förmlich anbietet und sich sogar selber die Klamotten vom Leib zieht.
    
    Um es euch zu verdeutlichen, dass ich im Grunde unschuldig war, will ich es etwas genauer umreißen. Diese Wiedersehensfeier fand auf der Terrasse ihrer Eltern statt, denn der Getränkekühlschrank auf der Terrasse war ...
    ... vollgestopft mit Alkopops. Mir war das Zeug zu süß, deswegen trank ich Bier. Luisa brauchte nur ein paar Flaschen, bis sie anfing zu lallen. Wenig später wollte sie ins Bett, und als sie aufstand, fiel sie in meine Arme. Natürlich habe ich sie in ihr Zimmer getragen und in Straßenkleidung wollte ich sie nicht ins Bett legen.
    
    Ihr seht also, es war alles von mir nur gut gemeint.
    
    Na ja, so ganz betrunken war Luisa noch nicht, denn als ich ihre Schuhe ausziehen wollte, zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, und als ich ihre Jeans öffnete, schob sie ihren Slip gleich mit runter. Darauf wollte ich sie hinlegen, doch sie saß auf der Bettkante und griff nach meinem Gürtel. Dabei hat sie eindeutig gesagt: „Ich will dich jetzt ficken." Jedenfalls hatte ich es so verstanden, denn durch ihr Lallen war es eher ein Nuscheln.
    
    Wer könnte denn in der Situation noch nein sagen und so habe ich meine Latte gleich in ihren Mund geschoben. Zum richtigen Lutschen war Luisa allerdings schon zu betrunken, deswegen gab ich ihrem Oberkörper einen Schubs, dass sie nach hinten viel. Da sie sich bereitwillig ihre Beine auseinander drücken ließ, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und steckte meinen knochenharten Freudenspender in ihre feucht glänzende Spalte.
    
    Das empfand ich noch nicht einmal als verwerflich, überlegt mal, da lag ein williges Flittchen breitbeinig vor mir und nach der langen Durststrecke konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Dabei störte es mich überhaupt nicht, dass Luisa nur ...
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