1. C09 Julian, der Zuchteber 1


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... keinen Fall ändern, also sollst du so bleiben wie bisher, eher noch schlimmer werden. Die wollen hier keinen liebevollen Mann, der alles für sie tut. Die wollen einen skrupellosen Despoten, der alles von ihnen fordert, der sie missachtet, missbraucht und misshandelt. Was du alles mit ihnen machst, bleibt dir überlassen und der Bauer toleriert ebenfalls alles, solange es hier im Stall bleibt." „Jetzt tue mal nicht so, als wenn du etwas anders willst", war es jetzt Inga, die unterbrach, „im Grunde wollen wir alle das Gleiche und wir können davon einfach nicht genug bekommen."
    
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    Das erste Spiel mit den Mädchen
    
    Während die Alten sprachen, hatte sich Imke zwischen meine Beine gesetzt und jetzt legte sie ihren Kopf in den Nacken und blickte fragend zu mir hoch. Darauf zog ein Grinsen in ihr Gesicht und sie hauchte mir einen Luftkuss zu. „Du denkst darüber nach", bemerkte sie erfreut und rückte mit ihrem Po näher, „jedenfalls gefällt es deinem Haupthirn, denn es fordert gerade dein ganzes Blut." Darauf ergriff sie meine Hand und hob sie zu ihrer Brust. Mich immer noch anschmachtend, raunte sie mir zu: „Greif ruhig fest zu, dass es richtig weh tut, und zögere nicht, wenn ich dabei losheule." Noch einmal hauchte sie mir einen Kuss zu und schloss die Augen, als ich zudrückte. „Scheiße tut das weh", jammerte sie darauf, aber ihre offengerissenen Augen zeigten mir die absolute Hingabe.
    
    Nun stand ich aber im Zugzwang, denn noch steuerte mich Imke, doch alle wollten das ...
    ... Arschloch in mir sehen. So drehte ich nun die Hand an Imkes Brust, dass sie laut aufschrie. Darauf erhob ich mich und zog Imkes Kopf an den Haaren in den Nacken. Erst spuckte ich ihr einen Kloss ins Gesicht, darauf bekam sie aber noch ein paar Backpfeifen, dass ihre Wangen rot anliefen, genauso rot, wie die malträtierte Brust. Nun schubste ich sie noch von mir und ging zu Laura.
    
    Über Laura stehend streichelte ich erst über ihre Wange und fuhr sanft mit den Fingern durch ihre Haare. Als meine Hand hinter ihrem Kopf war, legte ich sie in ihren Nacken und zog Laura so zu mir hoch. Dabei war es meine Absicht, meine Lippen auf ihre zu legen und sofort öffnete Laura ihren Mund, um meiner Zunge Einlass zu gewähren. Neben mir hörte ich Imke aufstöhnen, aber das war keine Eifersucht. Das war eher eine geile Erregung, weil ich sie weggestoßen hatte, um mit Laura weiterzumachen.
    
    Laura ließ sich darauf ein und nun konnte ich mich hemmungslos mit ihren überdimensionalen Titten beschäftigen. Laura quittierte es nur mit einem Schnurren und kuschelte sich an mich. Bei einer Kusspause musste ich Laura fragen: „Du bist doch auch noch nicht schwanger, warum hast du Imke den Vortritt gelassen?" „Onkel Hans ist ja nicht mein Vater", nuschelte sie zwischen zwei Küssen, „deswegen habe ich Imke den Vortritt gelassen." „Du würdest aber lieber von mir gefickt werden?", schloss ich daraus, und während ich es sagte, schaute ich in die Augen von Imke. Deutlich konnte ich ihren Schmerz sehen, aber ihre ...
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