C09 Julian, der Zuchteber 1
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Eier abschneiden." Darauf machte Anika eine Pause und lächelte mich zuckersüß an.
„Verdient hättest du es ja", sprach sie wenig später weiter, „oder wie siehst du das? Lina meint, du könntest uns nützlich sein und darum könnten wir dich bei uns verstecken, also du könntest auf dem Hof untertauchen." Wieder machte Anika eine Pause und von den Zwillingen kam gleichzeitig: „Natürlich sind auf dem Hof einige geile Hammerfickstücke und du brauchst nur mit dem Finger zu schnippen, dann machen sie für dich die Beine breit."
Kurz überlegte ich, wieso die Beiden genau die Wörter benutzen, die ich gedacht hatte, da übernahm Anika wieder das Gespräch. „Das wird übrigens dein Job auf dem Hof sein, unsere Schwestern wollen geschwängert werden und dafür darfst du sie ficken, wie du willst. Die sind alle genauso hemmungslos wie Lina, eher noch viel versauter. Dir wird es also an nichts fehlen, einzig ist, du musst für immer mit ihnen zusammenleben, aber du kannst ja sowieso nirgendwo anders mehr hin."
Lange brauchte ich nicht zu überlegen, allein schon die Aussicht war so was von vielversprechend. Aber was hatte ich schon für eine Alternative und nach den drei K´s war mir absolut nicht, Knast, Klapse und Kastration.
Sie ließen mich auf den Beifahrersitz einsteigen und die Zwillinge verstauten mein Gepäck im Kofferraum. So wie sie sich ausdrückten, würde mich ein gewisser Hans zum Hof bringen und den trafen wir in der Nähe von Kassel. Schon als wir auf einem Rastplatz seinen ...
... Wagen sahen, überkam mich ein ungutes Gefühl. Das war ein geschlossener Kleinbus und an der Seite stand etwas von Vieh- und Fleischbeschau. Aber schon alleine das Verlassen meines Heimatortes verstieß gegen die Auflagen des Staatsanwaltes und so dachte ich nur, Augen zu und durch.
Hans selber war recht nett und seine Art nahm mir etwas die Sorge. Schnell machte er mir klar, dass ich sein Nachfolger sei, denn so einige der Mädchen seien seine Töchter, er war aber nicht der Vater von Lina. Wir fuhren eine Zeit weiter, bis wir in Montabaur von der Autobahn fuhren. „Hier müssen wir deine Spuren enden lassen", erklärte Hans mir darauf, „alle, die auf dem Hof leben, haben hier ihre Spuren verwischt. Als Erstes schaltest du dein Handy aus und benutzt ab jetzt nur noch diese Prepaidkarte. Wenn du noch Geld abholen willst, kannst du hier noch zur Bank gehen, auf dem Hof wirst du aber kein Geld brauchen." Zwar dachte ich mir, der hat zu viele Krimis gesehen, aber es war doch schon nachvollziehbar. Wenn die Polizei mich suchen würde, käme sie automatisch zu diesem Ort.
Vor der Weiterfahrt bat mich Hans noch in den hinteren Wagen und verband mir die Augen. „Wir wissen noch nicht, ob du bei uns bleiben willst", begründete er die Aktion, „und für uns ist es besser, wenn du nicht weißt, wo sich der Hof befindet. Es gibt übrigens nur ganz wenige, die den Weg dorthin kennen." Wir fuhren noch eine lange Zeit über Nebenstraßen, bis Hans einen holprigen Weg befuhr.
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Ankunft und ...