Dark Manor 5
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Navi nachts um zwei in die Mitte eines Waldstückes lotste, dachte ich schon, ich hätte mich verfahren. Aber dann öffnete sich ein Parkplatz und ein beleuchtetes Sc***d wies uns, was sollte es anders sein, zu einem Bunker. Nur stand über diesem in großen leuchtenden Buchstaben:
„happy cannibal“
„Scherzkeks“, sagte ich laut und zu Pia gewandt „wir sind da. Wir besuchen hier einen alten Freund.“
Ohne darauf zu reagieren, was Pia machte, stieg ich aus und ging ums Auto und öffnete die Tür.
„Darf ich dich, meine geliebte Pia, bitten, auszusteigen?“
Pia zögert erst noch, dann stieg sie aus. Gemeinsam strebte ich mit ihr die schwere Eichentür an, die Eingangstür bildete, stellte sie vor mich und drückte die Klingel. Von Innen erschallte die Stimme einer Frau.
„Wir haben geschlossen.“
„Wir haben einen Termin bei Manfred Heidkorn.“
Da öffnete sich die Tür und eine junge Frau in einem nichts an Schürze stand vor uns und musterte uns. „Ihr seit spät.“
Von hinten aus dem Laden kam die Stimme meines Freundes. „Schatz? Wer ist da?“
„Das Würstchen und das Cuntsteak sind endlich eingetroffen.“
Pia zuckte zurück, aber sie kam nicht weit, weil ich direkt hinter ihr stand. Stattdessen saß nun meine Eichel fast in ihrem Arsch. Liebend gerne hätte ich nun einfach weiter gedrückt, aber man fickt nicht auf der Schwelle eines Freundes, den man lange nicht gesehen hat. Manfred war wie immer stattlich und Braun gebrannt. Und er trug nichts weiter außer einem ledernen ...
... Lendenschurz. Natürlich sah er zuerst Pia und machte ganz einen auf Chameur.
„Welch entzückendes Wesen betritt mit ihnen doch mein bescheidenes Lokal, treten sie doch näher und bestaunen sie unser Angebot, wir haben für jeden Geschmack etwas dabei. Und sie Herr ...“
„Hallo Manfred, darf ich dir meine zweite Frau Pia vorstellen?“
„Martin, meine Güte. Bist du es wirklich?“
Plötzlich war Pia vollkommen uninteressant und ich befand mich in der Schraubzwinge von Manfred Umarmung.
„Martin, ich hab dich so vermisst. Ich dachte, du wärst tot. Niemand wusste, wo du abgeblieben bist. Wie geht es Nicole und Jannet?“
Ich bekam keine Luft, so feste drückte er mich. Das ich so nichts sagen konnte, merkte er dann auch irgendwann und zog uns daraufhin in den Laden. Drinnen sah alles aus wie in einem stink normalen Restaurant. Tischnummern, Speise-, Getränke- und Dessertkarten, alles war vorhanden. Überall stand Tischdeko. Die Bestuhlung wirkte roh, war jedoch aus Kunststoff. Überall hing Cannibalen-Deko in Form von Knochen und Schrumpfköpfen von der Decke.
„Nett hast du es hier. Wirkt ziemlich autentisch. Was bietest du denn an?“
„Derzeit sind Mias Heiße Titten in scharfer Soße der Renner. Das ist Mia. Sind diese Titten nicht zum Anbeißen?“
Mia war gar nicht begeistert, vor uns ihre Titten gequetscht zu bekommen. Sie reagierte, in dem sie Manfred auf die Füße trat.
„Ich hab doch gesagt, dass ich es nicht mag, wenn du es vor Fremden machst.“
„Mia, Schatz, das ...