Dark Manor 5
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... wäre etwas mit dir und der Familie passiert.“
Frieda war eine 2 Meter große Transe, die in dieser Ecke die wohl einzige Tankstelle innerhalb eines FKK Geländes betrieb. Und damit sich niemand aus versehen hierher verirrte, war sie an einer alten nicht mehr genutzten Ausfahrt an der A4 gebaut. Früher war ich hier mit Nicole regelmäßiger Gast gewesen. Aber nach dem Unfall waren wir nicht mehr hier gewesen. Wie es üblich war und wie es bei Frieda auch nicht zu verhindern war, gab es einen Zungenkuss und einen beherzten Griff an meinen Schwanz.
„Noch immer so ein Starker Lümmel wie früher, hat sich nicht geändert. Aber warum steigt Nicole nicht aus? Ist sie etwa schüchtern geworden.“
„Weil das nicht Nicole ist! Das ist Pia, meine und Nicoles Gespielin.“
„Du, Mister Anstand persönlich, hast dir mit Miss Schüchtern persönlich zusammen eine Gespielin angelacht.“
„Ich hab sie von meinem Opa geerbt.“
„Opa van Eupen?“
„So ähnlich. Sag mal Frieda, ich suche den Mechaniker, der hat sich irgendwie verdrückt. Hast du noch Kontakt zu ihm?“
„Manfred? Na klar. Der kommt noch regelmäßig her. Der hat jetzt ein Gruselrestaurant oben im Sauerländischen. Heiße Titten in scharfer Soße, wenn du verstehst, was ich meine.“
Mir entglitt kurz das Lächeln. Aber ich fing mich schnell wieder. Manfred, den die meisten nur als den Mechaniker kannten, weil er sich mit alle möglichen technischen Gerätschaften umgab, war die einzige Person, mit der ich mich je über meine Dolcett ...
... Fantasien unterhalten habe. Und wie man es simulieren konnte. Dann war der Unfall gekommen und ich musste mich um meine Familie kümmern und hatte den alten Freund aus den Augen verloren. Und jetzt schien es so, als hätte er unseren Plan in die Tat umgesetzt. Legal, sonst hätte er es Frida nicht gesagt.
Hinter mir klickte der Hahn, mein Tank war voll.
„Frieda, ich wäre gerne noch auf eine kurzen Fick geblieben, aber ich muss morgen Mittag bei meiner Tätowiererin sein.“
„Das große, auf das du seit Jahren sparst?“
„Ja und Pia bekommt auch eins.“
„Das will ich unbedingt sehen. Haltet ihr auf dem Rückweg nochmal hier an?“
„Für dich immer Frieda.“
Ich zahlte, es folgte der obligatorische Kuss mit dem Gefummel und dann saß ich auch schon wieder im Auto. Pia starrte mich groß an.
„Pia, das ist Deutschlands einzige FKK-Tankstelle. Glaubst du ernsthaft, ich würde dich auf einem normalem Rasthof nackt herumlaufen lassen? Ich bin wirklich enttäuscht, dass du mir so wenig vertraust. Pia ich bin dein Meister, du hast mich erwählt. Aber wenn du mir nicht vertraust, dann hat all das keinen Sinn. Es sei denn, du stehst darauf, härter und härter jeden Abend bestraft zu werden. Dann mach ruhig weiter so.“
Pia nickte, sagte aber nichts.
Ich gab die neue Adresse in das Navi ein und brauste los. Ich stellte die Sitzheizung auf ihrer Seite etwas an, damit Pia nicht fror. Von Zeit zu Zeit sah ich zu ihr rüber. Doch sie schaute gedankenverloren aus dem Fenster.
Als uns das ...