1. Dark Manor 5


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Medizinprofessor in Verbindung setzen müssen. Er hatte eine Salbe erfunden, die solche Blessuren schneller heilen ließ. Wenn nicht, würde Pia in ein paar Monaten wie Sally Schock von Tim Burton aussehen.
    
    Ich küsste sie kurz, bevor ich wieder von ihr weg trat. Ich legte die Peitsche weg und schaute auf das weitere Arsenal. Ich nahm eine sehr dünne Rute, die in einem kleinen Gewicht endete.
    
    „Die nächsten zehn Hiebe erhälst du, weil du mich belogen hast und mir wichtige Dinge verschwiegen hast. Erstens hast du verschwiegen, dass du Angst vor dem Dolcett hattest. Deiner Erfahrungen, die du damit gemacht hattest, alles was du unter meinem Großvater dabei sehen musstest, was dir an deinem eigenen Leib angetan wurde und was du wieder durch mich erleben musstest, das alles hat dir panische Angst bereitet. Ich will in Zukunft vorher deine Grenzen wissen. Dafür und damit du dich auch später daran erinnerst, bekommst du zwei Schläge.“
    
    Beides mal traf es die bisher unberührten Oberarme.
    
    „Du hast deinen Status verschwiegen. Du bist absolut nicht Mittellos. Nach der Durchsicht deiner Papiere, die du mitgebracht hast, bist du alleine in der Lage, mit dem Geld in deinem Besitz unsere Forschung um 10 Jahre zu verkürzen. Alle Überlegungen, weitere dolcetts zu veranstalten oder deinen Körper zur Benutzung in einem Club X frei zu geben, müsste ich nicht in Erwägung ziehen. Du hattest sogar ein vollständiges kybernetisches Labor, dass du einfach aufgelöst hast. Du hast gesehen, ...
    ... wofür ich es hätte gebrauchen können. Was hast du gemacht? Nach China verhöckert? Nein, sag nichts, ich will es nicht wissen. Ich hätte dein Geld genommen und dich an meinem Unternehmen beteiligt als gleichberechtigte Partnerin. Du hast es aber vorgezogen, einfach nur zu kommen und nichts zu sagen. Dafür bekommst du drei Schläge.“
    
    Ich trat von ihr weg und an ihre Seite. Ich hieb im Wechsel von rechts und links gegen ihren Körper auf der Höhe ihrer Brust.
    
    „Als letztes kommt das Schlimmste, was du verschwiegen hast.“
    
    Ich trat zu ihr und streichelte ihr zärtlich über den Bauch.
    
    „Pia, ich habe dich in unser Bett gelassen und habe mit dir meine Liebe geteilt, die ich bisher nur meiner Frau und meinen Töchtern zu teil werden ließ. Du bist schon jetzt ein Teil unserer Familie. Und trotzdem hast du uns das wichtigste verschwiegen, obwohl du es schon länger wusstest. Dass du unsere Familie mit neuem Leben bereicherst. Das ist dein bis dahin schlimmstes Vergehen gewesen. Dafür erhälst du fünf Schläge.“
    
    Zwei Schläge gegen die Waden, zwei Schläge auf die Oberschenkel und den letzten schlug ich ihr mitten in das Zentrum ihrer Lust.
    
    Während ihr Schrei langsam in ein tiefes Schluchsen abebbte, ging ich zu dem Gestell und entkleidete mich. Sorgfälltig legte ich meine Kleidung zusammen und legte sie auf den Tisch.
    
    Ich nahm das Skalpell und verbarg es aber vor ihr.
    
    Ich trat hinter sie und sagte ihr leise ins Ohr: „das waren bisher nur die normalen Vergehen, derer du dich ...
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