1. Dark Manor 5


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... schuldig gemacht hast. Wahrscheinlich werden sie nicht die Letzten gewesen sein und ich werde dich noch häufiger deswegen bestrafen müssen.“
    
    Ich legte meine Hand auf ihre Vulva und massierte ihre schmerzenden Lippen. Ich spürte ihre Feuchtigkeit, die ihre Gefühle zeigten, die sie trotz all des Schmerzes geil hatte werden lassen. Unter den Schlägen war die kleine bestimmt mehr als einmal gekommen.
    
    Ich setzte meinen Stab an ihrem ungeschmierten Anus an und presste mich mit Gewalt in sie. Wenn es ihr so unangenehm wie mir war, dann wüsste sie jetzt, dass dieser Fick noch keine Erlösung war. Ich stieß ein paar mal zu, was sie jedes mal mit einem Keuchen quittierte und an der Reaktion ihres Körpers konnte ich erkennen, das sie kurz vor dem nächsten Orgasmus stand.
    
    Ich brachte daraufhin mein Mund an das Ohr, wohinter mit einem Punkt die Lage des Chips markiert war.
    
    „Das wirklich schlimmste, was du getan hast, ist, du hast dich und unser Kind in tödliche Gefahr gebracht. Du hättest während der Fahrt verbluten können. Die Kugel hätte dein Kind oder deine Gebärmutter treffen können. Du selber hättest sterben können.“
    
    Ich zeigte ihr nun das Skalpell. Sie begann noch heftiger zu zittern. Vor allem als ich nun ihren Hals schräg hielt und das Messer hinter ihrem Ohr in ihr Fleisch presste und ihr einen 3cm langen und 2cm tiefen Schnitt verpasste, aus dem sofort heftig Blut herausquoll. Ein kurzer Blick sagte mir, dass ich nichts großes durchtrennt hatte. Wieder legte ich ...
    ... meine Wange an ihr Ohr.
    
    „Wenn du das nochmal tust und wenn es nur unwissentlich ist, ich werde dich in Stücke schneiden und niemand wird dich danach wiedersehen.“
    
    Ich ließ vor ihren Augen das Skalpell zu Boden fallen. Ich führte meinen Mund zu der Wunde und saugte das Blut und den Chip aus ihr heraus. Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie mit ihrem eigenen Blut auf meinen Lippen. Dann nahm ich den Chip aus meinem Mund und zeigt ihr ihn.
    
    „Das hier ist der vorletzte Schritt zu deiner endgültigen Freiheit. Nie Wieder wird dich jemand auslesen können. Wir werden noch einen zweiten Schritt gehen und danach werde ich dich erneut fragen, was du sein willst.“
    
    Ich entzog mich ihr und trat wieder vor sie. Ich löste sie von den Fesseln und nahm sie in meine Arme und trug sie zu einem der Betten. Dort spreizte ich ihre Beine und drang in ihre Vagina. Ich stützte mich neben ihren Kopf auf und stieß mit kräftigen Stößen in sie. Ich richtete mich auf und verkrallte mich in ihren Brüsten und verging mich immer heftiger an ihr, bis es mir kam. Ich hielt den Atem an und gab mich nur dem Gefühl meines pulsierenden zuckenden Stabes hin, der in dieser wundervollen, glühenden Vagina kam und sie mit meinem kochenden Suht füllte. In dem Moment war ich wieder nur Martin, der Familienvater, der Beschützer, der Liebhaber und aus dem Gefühl heraus schloss ich Pia in meine Arme und hielt sie ganz fest.
    
    „Pia, ich liebe dich.“
    
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    Nachdem ich eine Zeit lang Pia nur gehalten hatte, ...
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