Die Foltermaschine des Grafen von Ortenburg
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
Irgendwann in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts sah ich mir eine VHS Kassette an, auf der auch ein kurzer Ausschnitt als Vorschau eines anderen Videos zu sehen war. Ich konnte nicht eruieren, wie der Film hieß und habe diese Vorschau auch nie wieder irgendwo gesehen, Aber die Empore mit dem fein ausgeschmückten, barock wirkenden Fesselungsgestell, die Stufen hinauf, das warme Gegenlicht und die anmutige weibliche Gestalt der Schauspielerin, die sich freiwillig in eine gefährliche Situation begab, die lösten eine erregende, beinahe möchte ich sagen, traumhafte, Fantasie aus.
(etwaige Namensgleichheiten sind ungewollt und haben nichts mit real existierenden Personen oder Örtlichkeiten zu tun)
Die Foltermaschine des Grafen Ortenburg. Story 261
Es war in der Zeit, in der ich als Journalistin für die Boulevardpresse arbeitete. Ich hatte von einem Blatt, das sich vor allem mit den Adelsgeschlechtern Europa’s befasste, den Auftrag für eine Serie bekommen. Der Titel lautete: „Absonderliches aus unseren Adelshäusern!“
Es war wirklich keine leichte Aufgabe, die mir da gestellt wurde, aber wenigstens gut honoriert und interessant. Die adeligen Familien waren sehr zurückhaltend, was die Preisgabe von Geheimnissen betraf. Erfreulicherweise gab es dann doch immer das eine oder andere Familienmitglied, das aus den verschiedensten Gründen gierig nach Publicity war. Ich stieß da auf die absonderlichsten Leidenschaften. Eine der eindrucksvollsten war für mich jene des ...
... Grafen Gabriel von Ortenburg auf Schloss Warthstein
Graf Gabriel von Ortenburg:
„Sie meldete sich ganz manierlich an und sagte ehrlich, sie sei Reporterin mit dem Auftrag, eine Serie über Adelige und ihre kleineren oder größeren Schwächen und Leidenschaften zu schreiben. Nun, damit konnte ich ihr zur Genüge dienen! Trotzdem wollte ich sie im ersten Moment gewohnheitsmäßig abweisen, weil ich jeden Rummel verabscheue und Reporter mit ihrer Überheblichkeit und Unverschämtheit meist nur Unannehmlichkeiten bereiten. Aber ihre Stimme nahm mich gefangen. Statt sie brüsk abzufertigen, fragte ich sie, wie sie denn heiße?“
„Christiane, Herr Graf!“, meinte sie, „Ist das denn wichtig?“
Ich musste lachen und antwortete wahrheitsgemäß:
„Nein, keineswegs Christiane. Ich wollte nur Ihre Stimme hören, weil sie mir gefällt. Ich wollte wissen, ob der Name zu Ihrer Stimme passt und wie Sie ihn sprechen.“
Sie war gar nicht verlegen und hakte sofort nach:
„Herr Graf, ich weiß, dass ich eine einnehmende Stimme habe und wenn Sie mir Zeit für ein Interview einräumen, können Sie mir noch länger zuhören und ich kann Ihnen versichern, dass alles andere zu der Stimme passt! Bitte, weisen Sie mich nicht ab!“
Was sollte ich machen? Sie bat so dringlich! Ich sagte also lachend zu und habe es nicht bereut. Sie war ein tolles Erlebnis für mich!“
Christiane:
„Dem Grafen gefiel meine Stimme! Ich war sehr glücklich darüber, galt er doch als ziemlich unnahbar und zurückhaltend. Niemand ...