Die Foltermaschine des Grafen von Ortenburg
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... schluchzte, aber nickte. Ich genoss dieses Gefühl meiner Macht und war entschlossen, es bis zur Neige auszukosten und mein Opfer in keiner Weise zu schonen. Schließlich hatte diese Frau sich mir freiwillig angeboten. Viele Mädchen und Frauen waren schon in der Maschine gehangen, aber bisher keine aus eigenem Verlangen. Diese einmalige Situation wollte ich genießen!“
Christiane.
„Als der Graf da so um mich herum schlich und die schwere Gerte gegen seine linke Handfläche klatschen ließ, wollte Panik in mir aufkommen. War ich denn wahnsinnig geworden? Mich einem Menschen, den ich gar nicht kannte, derart auszuliefern? Aber er war mir sehr sympathisch, er erregte mich und ich wusste, dass er mich jederzeit freigelassen hätte, bis zu dem Zeitpunkt, da ich selbst mich ihm angeboten hatte. Nun gab es kein Zurück mehr! In Kürze würde ich mich schreiend unter der Peitsche winden, mich in den Qualen, die er mir voll Lust zufügen würde, krümmen, würde schreien und flehen, aber ganz und gar vergebens. Nun umrundete er mich wie ein Raubtier seine Beute, musterte unverhohlen meinen ausgespannten Körper, taxierte meine weiblichen Reize, verglich mich mit anderen, denn dass ich wohl nicht die Erste war, die in dieser Maschine hing, war mir klar.
Ich schrie gellend auf, als der erste Hieb sich in meinen Po brannte. Ich bäumte mich auf, riss und rüttelte an meiner unnachgibigen Fesselung, vergebens, wie ich wohl wusste. Aber ich konnte nicht anders. Hieb auf Hieb hagelte auf mich ...
... herab, ohne jede Rücksicht, ohne Erbarme. Die dünne Sommerkleidung schützte mich kaum. Es war die Hölle. Das schwere Leder brannte sich kreuz und quer in mein empfindliches Fleisch. Er schonte nur mein Gesicht. Sonst testete er jeden einzelnen Quadratzentimeter meines Körpers, die Brüste, den Po, die Schenkel, den Rücken, die Arme, die Beine, den Schoß! Er schlug langsam und kräftig zu, entfachte in mir einen Taumel des Schmerzes, eine Hölle der Qualen, ein loderndes, wogendes Brennen. Ich schrie, ich kreischte, ich zuckte, ich wand mich, krümmte mich, warf mich vor und zurück, ich winselte, ich flehte, ich schluchzte, ich rüttelte in Zorn und Qual, zitterte und bebte, drohte und bettelte, bis ich tränenüberströmt zusammen sackte.
Sofort hörten die Schläge auf. Hitzewellen wogten durch meinen gestriemten Leib. Ich schluchzte und heulte hemmungslos drauf los. Da kamen warme, weiche Hände, streichelten mich, kneteten sanft, linderten den Schmerz, ließen ihn verebben, machten mich erschauern, zittern, beben. Leise rieselte Erregung mein Rückgrat entlang, strömte in warmen Wellen durch meinen brennenden Leib. Langsam breitete sich Lust aus, füllte mich mit wabernder Wärme. Seine Hände, bisher beruhigend, besänftigend, wurden fordernd, weckten Begierde, bevorzugten die reizbaren Zonen meines Körpers, die Brustwarzen, den Po, die Innenseite der Oberschenkel und schließlich den Schoß, weckten ziehendes Verlangen. Sanft rieben seine Hände meine Grotte, drangen ein, dehnten, weiteten, ...