Die Mädchen von Moosdorf 04
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... stütze mich auf den Armen auf und begutachtete das Werk, das Sabine und Lena an mir vollbracht hatten. Meine pralle Eichel glänze dunkelrot, die Hoden ragten unter gespannter Haut deutlich vor.
„Sehr geil", gab Sabine ihre Meinung wieder. Was meinst du, Angelika? Steht deinem Bruder doch echt gut!"
Meine Schwester richtete sich auf und bewegte sich auf meinen steifen Schwanz zu.
„Ja", meinte sie. „Das ist echt schön. So sollte er immer herumlaufen."
Lena war inzwischen aufgestanden und war nun bei Jenni und Frank. Sie leitete ihre Freundin dabei an, als diese nun begann, ihrem Cousin die Geschlechtsteile genauso abzubinden wie bei mir.
„Wenn die Hoden so weit hervorstehen, kann man sie bestimmt auch gut auspeitschen", phantasierte Sabine.
„Meinst du?" staunte Angelika.
„Klar! Aber jetzt lasse ich mich erst einmal von Jan lecken, wenn Miri nichts dagegen hat."
„Nö, mach mal."
Sabine stand auf und ging zu Jan, hockte sich über sein Gesicht und ließ sich verwöhnen. Miriam folgte ihr, um weitere Fotos zu machen. Angelika umarmte mich von hinten.
„Weißt du, das war echt toll", meinte sie zu mir. „Das hätten wir auch schon früher machen sollen."
Ich schwieg, nickte aber. Der Geruch ihrer Muschi steckte noch tief in meiner Nase. Ich schaute fasziniert auf meinen Schwanz, der fast zu platzen schien, als meine Schwester fortfuhr: „Hm, ich glaube, Sabine hat recht!"
„Womit?" wollte ich wissen.
„Na mit dem Auspeitschen!"
„Ich soll mir von ...
... Sabine auf die Hoden hauen lassen?" fragte ich mit einem deutlichen Tonfall des Entsetzens.
„Also gefallen täte es mir schon...", begann Angelika gedehnt, „...zu sehen, wie mein kleiner Bruder ausgepeitscht wird. Nicht tüchtig, nur ein wenig. Das ist bestimmt geil."
„Na, ich weiß nicht..."
„Na ja", beendete meine Schwester das Gespräch. „Schauen wir mal."
Nun war ich doch etwas über mich verwundert, denn ich bemerkte, dass der Satz „Schauen wir mal." von mir einfach so hingenommen wurde. Kein innerer Widerspruch und schon gar kein endgültiges, definitives „Nein!". Nicht, dass ich etwa ausgepeitscht werden wollte, auch war es mir nicht egal. In meinem Kopf registrierte ich eher eine Art Schicksalsergebenheit. Was für ein großes Wort! Nun, vielleicht trifft es besser, wenn ich sage, dass ich den Satz „Schauen wir mal, ob du ausgepeitscht wirst." so annahm, als hätte jemand gesagt: „Schauen wir mal, wie morgen das Wetter wird.".
Ich schaute zu den anderen. Angelikas Blick folgte meinem. Die anderen Mädchen hatten inzwischen nicht nur die Schwänze von Frank und Jan abgebunden, sondern begannen nun, die beiden zu fesseln. Ich schaute in das Gesicht von Jan, dann in das von Frank. Und ich erkannte einen Unterschied: Aus Franks Blick sah ich ein wenig Unsicherheit, ja Angst. Aber auch Neugierde und Erwartung. Jans Blick dagegen erschien mir fast erheitert und ein wenig auch so, als wisse er, was passieren würde. Ich fragte mich, was Miriam schon so alles mit ihm angestellt ...