Die Mädchen von Moosdorf 04
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... würde.
„Ganz stillhalten, Tom!" sagte Lena zu mir, während ihre Freundin meine Arschbacken auseinanderzog. Dann spürte ich ein Seilende an meinem Poloch. Geduldig drückte und drehte meine Freundin das Seil, welches schließlich in meinen After eindrang. Dabei fragte sie immer wieder, ob es mir weh tue. Außer einem Thermometer hatte ich noch nie etwas in meinem Hintern gehabt, und schon gar nicht so tief. Es war ein unangenehmes Gefühl, doch Schmerz konnte man das nicht nennen. Viel schlimmer für mich war die erniedrigende Position, in der ich mich befand.
Ich konnte nicht sagen, wieviel Seil Lena in mich hineingeschoben hatte, als sie feststellte: „Oh mein Gott! Sieht das niedlich aus!"
Sabine bestätigte ihr dies und verschwand dann zu den anderen Jungs, die das gleiche erdulden mussten wie ich gerade zuvor.
„Lena, ich weiß nicht, ob ich so laufen kann!" wendete ich mich an meine Freundin.
„Mit dem Schwanz im Arsch?" fragte sie.
„Das auch. Und mit dem steifen Schwanz. Wegen dem Bindfaden."
Lena sagte nichts, sondern ich spürte sofort ihre Hand von der Seite her an meiner Erektion. Diese fuhr nur dreimal wichsend auf und ab, dann spritzte ich auf den Boden unter mir. ...
... Ich kam mir vor wie eine Kuh, die gemolken wurde.
„So besser? Fragte mich meine Freundin.
„Viel besser!"
Lena holte das Messer und befreite nun auch mich vorsichtig von dem Bindfaden.
Bei Jan und Frank ragte das Seil fast dreißig Zentimeter aus dem Hintern. Jedenfalls kam es mir so vor. Hatte ich jetzt wirklich zwanzig Zentimeter Seil in meinem Hintern? Dem Gefühl nach waren es mehr, und der Druck war äußerst unangenehm. Ich war am überlegen, das Seil herauszuziehen, wollte mich aber vor Lena nicht blamieren, zumal selbst Frank sich nicht weigerte.
Die Mädchen klatschten vor Begeisterung über ihr Werk, riefen „Wie niedlich!" und „Wie süß!", hüpften um uns herum und machten Fotos. Dann setzten sich die ersten Mädchen auf unsere Rücken und wir marschierten los. Abwechselnd ritt mal die eine, mal die andere auf mir und wir kamen nur schleppend voran, insbesondere weil Frank, der nicht so kräftig war wie Jan und ich, Mühe hatte, die Mädchen zu tragen.
Am Graben durften wir dann unsere „Schwänze" entfernen, und wieder trugen wir die Mädchen auf die andere Seite. Kurz darauf waren wir auch wieder angezogen. Ich dachte sehnlichst an zuhause und an eine lange Zeit unter der Dusche.