Die Mädchen von Moosdorf 04
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
Vorwort/Kommentar: Yes! The girls are back in town! Oh, Verzeihung. Zurück im Dorf sind sie. Und die kurze Auszeit haben sie fleißig genutzt, sich neue kleinere und auch größere Gemeinheiten auszudenken. Beim Schreiben habe ich einige Eurer Ideen und Wünsche einfließen lassen. Das kann dazu geführt haben, dass die Geschichte in Teilen überladen wirkt. Und überhaupt: Es geht um die Themen „Zurück zur Natur" und „Naturschutz" (Augenzwinkern!). Ja, auch weiterhin um die Erziehung junger Männer durch ihre Freundinnen, Schwestern oder Cousinen. Ich habe noch einige Teile in Arbeit, aber der erste ist fertig und nun: Viel Spaß in Moosdorf!
Die glücklichen Mädchen von Moosdorf
Moosdorf
Ein Schock. Erschrecken. Panik. Ich spürte Nässe und Kälte. Und den Wind, nein, einen Sturm, durch dessen Tosen jemand in meiner Nähe rief: „Los, Tom! Aufstehen! Wir müssen rein!"
Ich öffnete die Augen und war völlig verwirrt. Wo befand ich mich? Ich erhob meinen Oberkörper und schaute mich um. Ich lag auf einer Wiese. Aber mehr konnte ich durch den Schleier eines Wolkenbruchs nicht erkennen. Doch! Denn neben mir war ein Mädchen. Als ich ihre durchnässte Bekleidung wahrnahm, bemerkte ich erst, dass ich selbst nackt war.
„Tom, steh' endlich auf! Mein Gott!" schrie mich das Mädchen an.
„Angelika?" fragte ich fassungslos. Ich begriff noch immer nicht. War das ein Traum?
Das Mädchen, welches ich nun eindeutig als meine Schwester identifizierte, zog an meinem Arm. Dann ein blendend ...
... heller Lichtschein. Und noch einer. Beide begleitet von einem Krachen, dass sich am ehesten mit dem Splittern von Holz vergleichen ließ. Allerdings mit dem Splittern eines kompletten Baumes, der unter der Axt eines Riesen gespalten wurde! Ich sprang auf, ergriff Angelikas Hand, blickte mich um. Ein Lichtschein. Ein Haus? Ich rannte los und zog meine Schwester mit mir. Sie folgte. Wir gelangten auf eine Terrasse, die mir ausgesprochen bekannt vorkam. Deja-vu. Oder...
Jemand öffnete die Terrassentür und rief uns zu: „Mein Gott! Ihr seid wohl verrückt! Angelika, Tom, schnell rein!"
Ich erkannte ein blondes Mädchen und meinte, von ihr geträumt zu haben. In meinem Traum hatte sie ‚Lena' geheißen. Ich erschrak seltsamerweise bei dieser Erkenntnis.
„Tom, bist du verrückt geworden?" schrie meine Schwester mich an und zog an mir. Ich sträubte mich und nun kam die Blonde nach draußen und schrie durch den Sturm und das Prasseln des Wolkenbruchs: „Er hat einen Schock!"
Die beiden Mädchen zogen mich in das Haus. Lena schloss die Tür. Hier war es still. Erschreckend still.
„Jenni!" schrie Lena und Angelika befahl: „Leg' dich hin! Auf den Rücken!"
Dann wendete sie sich Lena zu und sagte: „Er ist aschfahl im Gesicht!"
In meiner Desorientierung blieb mir nichts anderes übrig, als das zu tun, was meine Schwester sagte. Irgendwie war sie in dem Moment der einzige Angelpunkt in meinem Universum, an dem ich mich festhalten konnte.
„Lena, halte seine Beine hoch! So ungefähr 45 ...