Die Mädchen von Moosdorf 04
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... zurücksinken, schloss die Augen, biß wieder die Zähne zusammen und betete, dass meine schlimmsten Befürchtungen nicht eintreten würde. Doch genau das traf ein. Ein heftiger Schlag, viel heftiger als die von Lena. Und auch nicht auf meinen steifen Schwanz, sondern auf die Hoden. Ich schrie! Und zwar so, dass vermutlich alle Wildtiere im Umkreis von zehn Kilometern aufgeschreckt worden waren. Stöhnend rollte ich zur Seite.
„Sag' mal, spinnst du?" hörte ich Lena.
„Entschuldigung!" rief Sabine. „Hey Tom? Alles in Ordnung."
„Boah. Nein, nicht wirklich!" krächzte ich. „Aber tut mir einen Gefallen: Streitet euch jetzt nicht!"
„Au Mann, Lena, das tut mir so leid!" hörte ich Sabines Stimme, während ich gekrümmt am Boden lag und meine Hände sinnloser Weise meinen Hodensack umschlossen. Ich erinnerte mich daran, wie ich einmal einen Fußball ‚in die Eier' bekommen hatte. Dieser Schmerz war schlimmer, aber, so merkte ich, er klang auch viel schneller ab. Und so richtete ich mich auf und schaute mit vertränten Augen hoch zu Lena und Sabine. Die blickten zu mir und hockten sich dann neben mich.
„Tut mir leid, Tom", sagte Sabine. „Kannst du mir verzeihen? Das war keine Absicht!"
„Na ja, Sabine, wie man es nimmt. Absicht war es schon", antwortete ich. „Aber du hast es dir nicht so vorgestellt."
Sie schüttelte den Kopf und erklärte: „Nein. Überhaupt nicht! Ich dachte sogar, dass du davon abspritzt!"
„Ich hoffe mal, ich kann noch abspritzen!"
„Tom!" rief Lena ...
... entsetzt, aber ich sah sie an und sagte: „Wird schon!"
„Ein Indianer kennt keinen Schmerz! Was, Tom?"
Das war Jan. Ich blickte zu ihm hoch, sah die Anerkennung in seinem Blick.
„Alter", begann ich meine Antwort, „es gibt Erfahrungen, die man nicht machen muss!"
„Gott, Tom, mach' mal die Beine auseinander", sagte Lena und hockte sich, nachdem ich ihrer Aufforderung nachgekommen war, zwischen meine Beine. Sie beugte sich herunter und begutachtete meine Hoden, dann befühlte sie sie vorsichtig und fragte: „Tut das weh?"
„So langsam geht es wieder", antwortete ich.
Sabine schaute interessiert, wie Lena an meinem Hodensack fummelte. Ihre Besorgnis schien verflogen, und überhaupt hatte ich das Gefühl gehabt, dass sie eher Angst gehabt hatte, mit den anderen, vor allem Lena, Ärger zu bekommen, wenn sie mich ernstlich verletzt hätte. Um mich und mein Wohlbefinden ging es ihr nicht wirklich.
„Ist es schlimm?" fragte sie.
Lena schaute mir in die Augen und sagte: „Fühlt sich alles heil an. Ist auch fast nicht mehr rot. Aber ehrlich, Tom, ich bin echt stolz auf dich!"
„Danke."
„Also peitschen wir die anderen Jungs nicht mehr?" wollte Sabine ungeduldig wissen. „Oder doch!"
„Ja, natürlich peitschen wir ihre Schwänze, schließlich wollen wir Spaß haben!" antwortete zu meiner Überraschung Lena. „Aber wir müssen halt ein bisschen vorsichtig sein!"
„Dann ist mein Jan jetzt dran!" rief uns Miriam zu.
Aber Lena fragte: „Könnt ihr damit noch warten? Ich muss mal ...