1. Die Mädchen von Moosdorf 04


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... schaute seine Freundin unsicher ein, befolgte aber ihren Befehl.
    
    „Keine Sorge", beruhigte ihn Miriam. „Ich mache das nicht so wie Sabine!"
    
    Sie hockte sich hin, konzentrierte auf die prallen, abgebundenen Hoden ihres Freundes und legte das Ende der Gerte darauf. Dann hob sie die Gerte nur etwas ab und ließ sie in einer kurzen Bewegung niedersausen.
    
    „Aua!" rief Jan laut aus und machte einen Satz nach hinten.
    
    „Siehst du", sagte seine Freundin, „es geht doch, wenn man ein wenig vorsichtig ist. Jetzt lass den Schwanz nochmal los!"
    
    Mir kam es so vor, als ob Jans Erektion noch größer geworden war. Die Eichel glänzte tiefrot, fast purpurn und ragte Miriam entgegen. So sah ein Schwanz aus, der gleich explodierte. Jans Freundin fuhr mit der Gerte seinen Penis entlang bis zur Scham, dann wieder zurück bis zu Eichel. Sein Glied zuckte. In dem Augenblick schlug Miriam auf die Eichel, in ähnlicher Weise, wie sie vorher auf seine Hoden geschlagen hatte. Zwar schrie Jan vor Schmerz, aber gleichzeitig ejakulierte er unkontrolliert vor Miriam, die einen Sprung zurück machte, um kein Sperma an ihre Beine zu bekommen. Es schien mir, als ob sie genau damit gerechnet hatte. „Wow!" rief Lena aus und auch die anderen Mädchen staunten und freuten sich. Jan wurde nun von dem Bindfaden um seinen Hodensack und Penis befreit, da dieser nun eh lose herunterbaumelte.
    
    „So, nun ist Frank aber dran!" rief Jenni schließlich ungeduldig aus.
    
    „Ja, Frank, stell dich hin!" riefen die anderen ...
    ... Mädchen fordernd.
    
    „Ich... ich will aber nicht!" jammerte Jennis Cousin.
    
    „Sei nicht albern! Die anderen Jungs haben sich auch auspeitschen lassen!"
    
    „Jenni, nein" stöhnte der kleine Frank auf. „Macht doch was anderes mit mir!"
    
    „Nicht peitschen?"
    
    „Nein!"
    
    Dann lächelte Jenni in die Runde, als ob ihr etwas Überraschendes eingefallen wäre. Schließlich blieb ihr Blick an Sabine hängen und sie sagte grinsend: „Du, Sabine, ich muss mal pinkeln. Und du?"
    
    „Ich auch!" kam es von der Gefragten sofort und begeistert zurück.
    
    „Nein, das auch nicht! Ihr sollt mich nicht anpinkeln!" rief Frank angewidert und entsetzt aus.
    
    „Also Frank, was denn nun?" wandte seine Cousine sich an ihn. „Peitschen oder anpinkeln lassen?"
    
    „Ja, und so ein bisschen Mädchenpipi wird dir nicht schaden", meinte nun Sabine.
    
    „Frank, vielleicht findest du das sogar gut!" kommentierte meine Schwester Angelika.
    
    Frank schaute unsicher und fragend zu mir, dann fragte er: „War das schlimm, als du Lena saubergeleckt hast?"
    
    Ich schüttelte den Kopf und meinte ruhig: „Nein, überhaupt nicht."
    
    „Okay, dann mache ich es!"
    
    Die Mädchen forderten ihn auf, sich hinzulegen. Dann sagte Jenni: „Du musst die Augen zu machen, Frank. Ganz fest! Erstens möchte ich nicht, dass du meine Muschi siehst, und außerdem willst du doch nicht meine Pisse in den Augen haben!"
    
    Frank kniff tatschlich die Augen ganz fest zusammen und Jenni hockte sich über ihn. Sie war uns Jungs mit dem Rücken zugekehrt, nur die ...