1. Achim und Ireen


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNordlicht91

    ... so vor als würde sie etwas mit ihrem Hintern wackeln. Merkwürdig ist, dass mir das nicht schon vorhin aufgefallen ist.
    
    Als sie ein paar Minuten später wiederkommt, hat sie zwei Flaschen Wasser und acht Gläser dabei. „Du kannst ruhig auch etwas anderes zu trinken holen", meint ihr Vater. „Wenn jemand Getränke gekauft hätte, und nicht gesagt hätte, dass er es am Samstagvormittag erledigt, wenn er das Grillfleisch holt, hätten wir jetzt auch etwas anderes als Wasser da", bemerkt sie.
    
    „Ach Mensch, dann muss ich wohl echt noch mal los und Getränke besorgen", meint Michael und steht auf. „Wenn mir jemand den Weg sagt, kann ich auch fahren", schlage ich sofort vor. Zum einen liebe ich es Auto zu fahren und meine Eltern sind die Strecke hier her selbst gefahren, weil keiner von denen hinten sitzen wollte. Und zum anderen wäre es wohl ganz gut, wenn ich einen Moment lang nicht da bin und vor unserer Familie meine Cousine anstarre.
    
    „Weißt du was? Ich komme einfach mit", schlägt Ireen unerwartet vor. „Na gut, das geht natürlich auch", willige ich freudig ein. Obwohl ich lieber etwas Abstand zu ihr hätte, kann unterwegs zumindest niemand sehen wie ich sie ansehe und da ich beim Fahren auf die Straße achten muss, habe ich auch gar keine Gelegenheit sie anzusehen.
    
    „Ich muss nur noch eben meine Handtasche aus meinem Zimmer holen", meint sie als mein Vater mir den Autoschlüssel gibt und sie läuft drinnen die Treppe hoch. „Geh ihr besser hinterher. Das dauert sonst ewig bis sie ...
    ... zurückkommt", meint meine Tante und ich folge ihr.
    
    Tatsächlich steht sie in ihrem Zimmer und ist wieder mit ihrem Handy beschäftigt. Als sie mich sieht, greift sie sich ihre Handtasche vom Schreibtisch, geht zum Nachttisch, steckt etwas, was ich nicht sehen kann, in die Tasche und kommt zur Tür. „Ich bin ja schon fertig", mault sie und läuft, an mir vorbei, die Treppe runter.
    
    Als ich ihr wieder nach unten folge, meint ihre Mutter grade: „Eine gemischte Kiste wird reichen. Dein Vater holt morgen den Rest, wenn er das Fleisch kauft. Ich schätze mal, dass ihr eine halbe Stunde brauchen werdet. Also fange ich schon mal an zu kochen damit wir in spätestens einer dreiviertel Stunde Essen können." „Ja ist gut, ich denke auch, dass wir eine halbe Stunde brauchen", meint Ireen und geht grinsend raus.
    
    Als ich ihr folge steht sie bereits neben dem Auto und beschäftigt sich schon wieder mit ihrem Handy. Sobald ich das Auto aufschließe, setzt sie sich ohne ihren Blick davon abzuwenden auf den Beifahrersitz. Ich bin ein wenig genervt, weil sie sich nur um ihr Handy kümmert. Denke aber, dass es vielleicht auch besser so ist.
    
    Ich starte den Motor und sie meint nur knapp: „Fahr mal nach rechts." Ich frage mich jetzt ob sie nur mitkommen wollte, um sich ungestört mit ihrem Handy zu beschäftigen.
    
    Sie leitet mich zu einem Wohnhaus nicht weit weg. „Hier wohnt ein Kumpel von mir. Bei dem holen wir die Getränke", meint sie und steigt aus.
    
    Ich steige ebenfalls aus und frage mich was ...
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