Achim und Ireen
Datum: 03.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNordlicht91
... sie noch vor hat da sie meinte wir werden eine halbe Stunde brauchen und wenn wir die Getränke, welche ihr Kumpel bereits in der Hand hält als er die Tür öffnet, jetzt schon haben brauchen wir nicht mal fünf Minuten.
Ich begrüße ihn und er gibt mir die Getränkekiste. Ich stelle sie in den Kofferraum und Ireen bedankt sich mit etwas Geld und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke auf dich ist immer verlass", meint sie noch zu ihm und geht wieder zum Auto.
Ich setze mich auch wieder rein und Ireen sieht mich jetzt etwas nervös an. „Fahr mal Richtung Ortsausgang", fordert sie mich auf. Sie ist jetzt deutlich weniger am Handy als eben. Sie hält es nur noch fest und blickt nicht mehr viel drauf.
Am Ortsausgang beginnt der Wald in welchem sie mich, auf einem Waldweg, hineinleitet. Wir fahren ein Stück und kommen am Ende auf einem leeren Parkplatz an. Sie schreibt noch eine Nachricht auf ihrem Handy und steigt aus. Dabei nimmt sie nur ihre Handtasche mit, lässt aber ihr Handy auf dem Sitz liegen.
Verwirrt steige ich mit aus. „Wir haben noch gut zwanzig Minuten bevor wir zurückmüssen", meint sie und legt ihre Handtasche auf die Motorhaube. „Und solange willst du hier die Natur genießen", frage ich und kann jetzt nicht mehr anders als sie ganz genau anzusehen. Ich wundere mich immer noch, dass ich Sindy nie so ansehe. Immerhin hat Sindy deutlich größere Brüste als Ireen. Aber ich merke auch wie ich eine Erektion bekomme.
„Zumindest will ich etwas natürliches ...
... genießen", erklärt sie und stellt sich dicht vor mich. Sie streichelt mit ihrer Hand über meine Hose und massiert durch den Stoff meinen Penis. „Hier zu dem Parkplatz kommt normalerweise niemand. Also wenn dir das etwas zu eng in deinen Klamotten wird kann ich dir helfen", schlägt sie vor.
„Hör zu ich finde dich ja echt attraktiv aber du bist meine Cousine. Ich kann das nicht machen", erwidere ich gegen meinen Willen. „Du meinst ich sollte das hier nicht machen", meint sie und öffnet gekonnt meine Hose. „Ja das solltest du sein lassen", meine ich noch frage mich aber warum ich mich eigentlich dagegen wehre. „Sag das in einer Minute noch einmal!", fordert sie mich auf, stößt mich auf die Motorhaube, nimmt meinen Penis raus, kniet sich hin und steckt ihn sich in den Mund.
Ich muss sofort aufstöhnen. Noch nie habe ich so intensive Gefühle gehabt während mir einer geblasen wurde. Nach ungefähr zwei Minuten steht sie wieder auf. „Jetzt sag noch mal, dass ich das nicht machen soll", grinst sie mich an.
„Wir sollten das nicht machen, weil du meine Cousine bist. Aber grade, weil du meine Cousine bist, kann ich dir nichts abschlagen, was dich Glücklich macht", erwidere ich.
„Dann können wir ja noch einen Schritt weitergehen. Ich habe da noch eine kleine Überraschung für dich unter meinem Rock", bestimmt sie und lehnt sich mit dem Oberkörper neben mir auf die Motorhaube. Ich stelle mich hinter sie und sie schlägt ihren Rock hoch.
Ich beginne direkt durch den Slip ihren Kitzler ...