1. Getrennter Urlaub


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Es ging auf den Sommer und damit auf den Urlaub zu. Und wie jedes Jahr, so auch dieses Jahr wieder stand die Frage -- wohin? Mutter und Sohn wollten unbedingt ans Meer und Vater und Tochter in die Berge. „Immer nur Wasser. Ist doch langweilig." „Ihr mit eurer Kraxelei, wir haben Urlaub und wollen uns erholen und nicht schinden." So ging es endlos hin und her. Endlich hatte der Vater genug. „Also gut, dann machen wir getrennt Urlaub. Nadin und ich fahren in die Berge und du mit Nico fahrt ans Meer. Hinterher sehen wir uns gemeinsam die Bilder an und beurteilen, was besser war." Und so wurde es beschlossen.
    
    Und dann gingen die Vorbereitungen los. Manuela (Mutter) und Nico wollten entspannt mit dem Zug fahren und ließen Harald (Vater) und Nadin das Auto. So mussten also Plätze für Zug und Hotel reserviert werden. Von Berlin bis Basel wollten sie mit dem EuroNight fahren und weiter dann mit gewöhnlichen Euro- und Inter-. Sie suchten sich ein Hotel am südlichen Ende von Rimini aus und bestellte ein Zimmer für zwei. Außerdem Platzkarten für den Schlafwagen. Schon nach einer reichlichen Woche bekamen sie die Bestätigung für beides. Zum Kofferpacken war es noch zu früh. So konnten sie ganz entspannt den beiden anderen bei der Planung über die Schulter schauen.
    
    Hier lag die Sache nicht ganz so einfach. Gebirge ja, aber welches? Alpen? Pyrenäen? Karpaten? Schließlich entschieden sie sich für den kleinen Ort Les Karellis in den französischen Alpen. Sie orderten über die ...
    ... Touristinformation ein Zimmer für zwei und bekamen ebenfalls sehr schnell Antwort mit allen notwendigen Informationen.
    
    Ja, und dann war es soweit. Harald fuhr Manuela und Nico noch zum Bahnhof. Er und Nadin wollten erst am nächsten Tag zeitig losfahren. Es zeigte sich, dass sie das Dreibett-Abteil für sich hatten und es würde, wie der Schaffner bestätigte, auch niemand weiter zusteigen. So verriegelten sie die Tür und machten sich bettfertig. Manuela nahm die untere Koje und Nico die mittlere. Als er sich einmal kurz umdrehte, fiel ihm die Kinnlade herunter: seine Mutter hatte angefangen, sich auszuziehen und stand jetzt in Slip und BH vor ihm. „Na was ist? Willst du etwa in Sachen schlafen? Los! Ausziehen!" Damit legte sie noch den BH ab und schlüpfte unter das Laken. Nico stand immer noch wie vom Donner gerührt. „Nun mach schon. Und mach das Licht aus. Ich will schlafen. ... Oder warte, ich lese doch noch ein bisschen." Sie setzte sich auf, kramte in ihrer Tasche, holte eine Zeitschrift hervor und begann zu lesen. Dass dabei ihre Decke verrutschte und mehr und mehr von ihren Brüsten freigab, merkte sie offenbar nicht. Für Nico jedoch war es eine Tortur. Er hatte einen Steifen wie noch nie. Endlich raffte er sich auf: „Ich geh erst noch mal schnell auf die Toilette." Und raus war er. Er brauchte nur drei, vier Bewegungen und schon spritzte er ins Waschbecken. Als er zurückkam lag seine Mutter schon wieder unter der Decke.
    
    In Rimini kamen sie am nächsten Nachmittag an und fuhren ...
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