1. Getrennter Urlaub


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... stöhnte auf: „Ahh, Mama, das ist so guuut. Mama, jetzt, jeeeetzt." und in mehreren Schüben schoss er eine gewaltige Menge Sperma ins Waschbecken. „Schade drum" meinte Manuela. Dann wusch sie noch den schon erheblich geschrumpften Pimmel ihres Sohnes. „So, jetzt aber ab ins Bett. ... und, Nico -- zu niemanden ein Wort über das, was hier geschehen ist ... und vielleicht noch geschieht. Klar?" „Klar. Bin doch nicht blöd." Im Bett fragte sie dann: „Möchtest du dich an mich kuscheln?" Einer zweiten Frage bedurfte es nicht.
    
    Während die beiden jetzt schlafen, wollen wir sehen, wie es bei den beiden anderen steht. Harald hatte es tatsächlich geschafft, Nadin um vier Uhr aus dem Bett zu holen. Das Auto hatten sie schon am Vorabend gepackt und so konnten sie nach einem Frühstück gleich starten. Nadin schob ihren Sitz etwas zurück, stellte die Rückenlehne flacher, legte ihre Beine auf die Ablage und schloss die Augen. Als Harald nach einer Weile nach ihr sah, blieb ihm fast das Herz stehen. Der ohnehin schon kurze Minirock war nach oben gerutscht und der winzige Tanga bedeckte noch nicht einmal den ganzen Busch, sondern mal gerade so ihre Spalte. Das Top war ebenfalls nach oben gerutscht und ließ nun die Ansätze ihrer vollen festen Brüste sehen. Es war offensichtlich, dass sie keinen BH trug. Brauchte sie ja auch nicht. Obwohl Harald sich sagte, dass das neben ihm seine Tochter sei, bekam er augenblicklich einen Mordsständer. Unwillkürlich fasste er sich in den Schritt, um ihn ...
    ... gerade zu rücken. Nadin sah es aus den Augenwinkeln und lächelte. Der Anfang war gemacht. Und dann schlief sie tatsächlich ein.
    
    Harald musste immer wieder den Blick zur Seite wenden. Es war auch zu verführerisch. Im Schlaf waren Nadins Schenkel auseinander geglitten. Dadurch war der Tanga etwas zur Seite gerutscht und gab nun den Blick frei auf ein blank rasiertes Schlitzchen. Harald konnte sich kaum noch auf die Autobahn konzentrieren. Endlich hielt er es nicht mehr aus. Sanft berührte er Nadin an der Schulter (lieber hätte er nach ihrer Möse gefasst) und rüttelte sie leicht. Langsam kam Nadin zu sich. „Hm, wasisn los? Hab grad so schön geschlafen." „Mädchen, wenn du nicht willst, dass wir im Graben landen, dann musst du deine Sitzhaltung etwas ändern." „Wieso?" und nachdem sie an sich hinuntergeblickt hatte: „Oh, ... armer Papa. Und? Hat es dir gefallen?" „Das ist doch nicht die Frage. Du bist meine Tochter. Aber: ja, es hat mir gefallen. Sehr sogar. Du bist schon eine verdammt heiße Nummer. Aber ich muss auf den Verkehr achten." „Ja, das musst du wohl. Dann werde ich ab jetzt ganz sittsam sein. Mehr gibt es dann, wenn wir angekommen sind." „Was soll das denn nun wieder bedeuten?" „Lass dich überraschen." Weiter verlief die Fahrt unspektakulär.
    
    Am späten Nachmittag kamen sie an. Sie bezogen ihr Zimmer. Es war rustikal eingerichtet und hatte -- wen wundert´s -- ein breites Doppelbett. Harald wollte ein anderes Zimmer, was aber gar nicht so leicht gewesen wäre, doch Nadin ...
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