1. Getrennter Urlaub


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... mit dem Taxi zu ihrem Hotel. Hier stellte sich heraus, dass das Zimmer für zwei ein Doppelzimmer mit nur einem breiten Bett war und es gab keine Möglichkeit zu tauschen. Alles ausgebucht. Na ja, drei Wochen würde es schon gehen. Jedenfalls konnten sie von ihrem Zimmer aus das Meer sehen. Und es hatte einen riesengroßen Balkon. Spontan beschlossen sie, sofort baden zu gehen. „Dreh dich um! Ich will mich umziehen." Doch als er sich umdrehte, sah er in den großen Spiegel des Kleiderschranks. Mit großen Augen und offenem Mund sah er zu, wie seine Mutter sich auszog. Sie war gerade dabei, den BH abzunehmen, als sie zufällig in den Spiegel sah. Sie stoppte kurz, dann lächelte sie ihn an und fuhr fort, sich auszuziehen. Als sie den Schlüpfer abgelegt hatte drehte und wendete sie sich, als ob sie sich ihm zeigen wollte. Doch es kam noch schlimmer. Sie drehte ihm den Rücken zu und bückte sich nach ihrem Bikini. Dabei wurde ihre Pflaume, nein, ein reifer saftiger Pfirsich, nach hinten herausgedrückt. Da wäre Nico fast ohnmächtig geworden. Dann hatte sie ihren Bikini an und rief: „Platzwechsel. Du bist dran." Eine Weile zögerte Nico. Er hatte eine Latte wie aus Stahl und das war ihm peinlich. Doch dann sagte er sich -- Mama hat sich mir auch gezeigt. Also was soll´s. Er nahm den Platz seiner Mutter ein und zog sich aus. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie ihm interessiert zusah. Als er seine Unterhose runter zog ging sein Schwanz erst mit und federte dann zurück bis auf seinen Bauch. ...
    ... Dann stand er kerzengerade nach vorn. Jetzt war es seine Mutter, die mit großen Augen und offenem Mund auf das Gerät starrte. Schnell zog er seine Badehose an. „Fertig." Seine Mutter schüttelte den Kopf, als sei sie aus einem Traum erwacht. „Dann lass uns gehen." Sie nahmen noch Handtücher und gingen los.
    
    Obwohl angeblich alles ausgebucht war, war der Strand relativ leer. Sie warfen die Handtücher auf eine Liege und rannten ins Wasser. Ausgelassen wie die Kinder plantschten sie herum, schwammen dann eine Weile und kehrten zum Strand zurück. Nico ging hinter seiner Mutter und betrachtete sie verzückt. An der Liege angekommen, meinte er: „Mama, ich möchte dir was sagen. Aber bitte nicht böse sein." „Nun sag schon." „Mama, du bist wunderschön. Du bist die schönste Frau die ich kenne." „Oh danke. Das hat schon lange niemand mehr zu mir gesagt. Und wieso sollte ich dir da böse sein? Das ist doch ein wundervolles Kompliment." Und nach einer Weile: „Was meinst du, wollen wir noch etwas in diese Richtung gehen? Sieht aus wie ein „wilder" Strand." „Klar" Vielleicht 500 Meter weiter dann tatsächlich -- keine Liegen, keine Menschen, nur Sand und Wasser. Hinter einem kleinen Sandhügel fanden sie eine geschützte Ecke und ließen sich nieder. „Das wird unser Platz. Doch jetzt müssen wir erst mal los. Sonst bekommen wir kein Abendbrot mehr."
    
    Nach dem Abendbrot machten sie noch eine Runde durch die nähere Umgebung. Eine typische Urlaubersiedlung -- eine Ansammlung von Hotels und einigen ...
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